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Mittagessen am Nachbarschaftstisch – eine Idee für die N!-Region 5G Infoveranstaltung vom 13.03.2024 Meldung vom 25. März 2024


Viele Senioren möchten gerne in Gesellschaft zu Mittag essen. Eine Möglichkeit dafür sind sogenannte „Nachbarschaftstische“.
Die Idee: Wer gerne kocht, aber nicht alleine essen möchte, lädt andere zum Mittagessen ein. Und wer gerne gut isst, aber nicht so gerne oder gut kochen kann, lädt sich bei Nachbarn zum Essen ein.
Karin Hofele hat im Auftrag der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen) und der Initiative Im Alter IN FORM das Projekt das Projekt am 13.03.2024 in Frittlingen vorgestellt.
Die N!-Region 5 G möchte dieses Projekt angehen und umsetzen.
 
Wer Interesse am Projekt „Mittagessen am Nachbarschaftstisch“ hat, kann sich sehr gerne mit Herrn Nann (frank.nann@gmx.de) in Verbindung setzen.
 
www.n-region-5g.de
kontakt@n-region-5g.de

Personalausweise und Reisepässe rechtzeitig beantragen Meldung vom 25. März 2024


Bitte schauen Sie nach der Gültigkeit Ihres Personalausweises/Reisepasses, beides kann nicht verlängert werden!
 
Personalausweis
-Bearbeitungszeit ca. 2-3 Wochen
-Ausweispflicht ab dem 16. Lebensjahr
-persönliches Erscheinen zur Antragstellung erforderlich
-bisherigen Personalausweis / Kinderreisepass / Geburtsurkunde vorlegen
-1 aktuelles biometrisches Passbild
-unter 16 Jahren ist vorher ein Antrag auf dem Rathaus abzuholen, der von den Eltern unterschrieben werden muss
-Gebühr 37,00 €, unter 24 Jahren 22,80 €
 
Reisepass
-Bearbeitungszeit ca. 4 Wochen
-persönliches Erscheinen zur Antragstellung erforderlich
-bisherigen Reisepass / Kinderreisepass / Personalausweis /Geburtsurkunde vorlegen
-1 aktuelles biometrisches Passbild
-unter 18 Jahren ist vorher ein Antrag auf dem Rathaus abzuholen, der von den Eltern unterschrieben werden muss
-Gebühr 70,- €, unter 24 Jahren 37,50 €
 
Kinderreisepässe wurden zum 01.01.2024 abgeschafft.
 
Ab dem 01.01.2024 kann für Kinder mit deutscher Staatsangehörigkeit bei Reisen innerhalb der EU ein Personalausweis und für Reiseziele über die EU hinaus ein Reisepass beantragt werden.
Beide Dokumente haben eine Gültigkeit von sechs Jahren.
 
 
Die Dokumente können auf dem Bürgermeisteramt Aldingen (07424/882-150) sowie auf der Ortschaftsverwaltung Aixheim (07424/1519) beantragt werden.

Wahl des Gemeinderats und des Ortschaftsrats am 09. Juni 2024 Meldung vom 22. März 2024

 
 
Einladung zur öffentlichen Sitzung des Gemeindewahlausschusses
Am Donnerstag, 28.03.2024 um 20.00 Uhr findet im Rathaus, Großer Saal eine öffentliche Sitzung des Gemeindewahlausschusses statt.
 
Gegenstand der Sitzung:
Prüfung der eingegangenen Wahlvorschläge zur Wahl des Gemeinderats und des Ortschaftsrats am 09. Juni 2024 und Beschlussfassung über die Zulassung oder Zurückweisung der Wahlvorschläge.
 
Michael Göbel
Vorsitzender Gemeindewahlausschuss
 

Erdarbeiten an den ehemaligen Schrebergärten in der Hölderlinstraße Meldung vom 19. März 2024

 
 
In dieser Woche wurden Arbeiten an den ehemaligen Schrebergärten (Krautbeeten) in der Hölderlinstraße durchgeführt. Dies dient dazu, dass das Grundstück aufgeräumt wird und der Bauhof ab sofort die Pflege übernehmen kann. Weitergehende Planungen sind derzeit nicht vorhanden.

Veterinäramt ruft Hundehalter zur Vorsicht auf Meldung vom 19. März 2024

Aus gegebenem Anlass empfiehlt das Veterinäramt des Landratsamtes Tuttlingen Hundehaltern dringend auf eine aktuelle Staupeimpfung bei ihren Hunden zu achten.

Aktuell werden mehrere Verdachtsfälle von Staupe bei Waschbären im Unterhölzer Wald bei Geisingen gemeldet. Ein Fall wurde bereits amtlich bestätigt. Für Menschen ist das Staupevirus ungefährlich, für ungeimpfte Hunde dagegen hochgefährlich und kann zu schweren Krankheitsverläufen und dem Tod führen. Staupe wird nicht staatlich bekämpft, so dass die Halter dafür verantwortlich sind, ihre Hunde vor einer Infektion zu schützen.
Das Staupevirus wird durch Speichel, Nasen-, Augensekret, Kot und Urin infizierter Tiere übertragen. Neben dem Hund sind auch Fuchs, Marder und der Waschbär empfänglich. Die Tiere können sich direkt über die Ausscheidungen anstecken oder nehmen den Krankheitserreger mit verunreinigtem Futter, Wasser oder aus der Umgebung auf.

Staupe äußert sich beim Hund durch Appetitlosigkeit, Teilnahmslosigkeit, hohem Fieber, Nasen- und Augenausfluss. Später entwickelt sich daraus die Darmform mit Erbrechen und wässrigem, später blutigem Durchfall, oder die Lungenform mit Niesen, erst trockenem, dann feuchtem Husten mit blutigem Auswurf, ‚Giemen‘ und Atemnot. Bei Wildtieren werden auch Verhaltensstörungen beobachtet, die vom Laien als Zutraulichkeit interpretiert werden können. Daher ist insbesondere bei Füchsen, Mardern oder Waschbären ohne Fluchtverhalten Abstand geboten.
 
Im Landkreis Tuttlingen wurde bereits Ende letzten Jahres Staupe bei einem Fuchs auf dem Heuberg und einem Waschbären im Stadtgebiet Tuttlingen nachgewiesen.

Langzeit Heizsysteme Vergleich für die kommenden 20 Jahre Meldung vom 19. März 2024


Wer jetzt oder in den nächsten Jahren seine Heizung tauschen muss, sollte bei seiner Wahl die Entwicklung der Heizkosten in den kommenden 20 Jahren beachten.
Mehr als jede zweite verkaufte Heizung im letzten Jahr war eine Gasheizung (60 Prozent). Auf Platz 2 bei der Beliebtheit landet die Wärmepumpe (27 Prozent), gefolgt von der Ölheizung (9 Prozent). Und das, obwohl das Ende der Gasheizung 2045 quasi bekannt ist. Gründe, sich dennoch für dieses Heizsystem zu entscheiden, waren bei vielen Verbrauchern unter anderem die vergleichsweise günstigen Anschaffungskosten. Auf lange Sicht gesehen, zählt die Gasheizung jedoch mit zu den teuersten Heizmethoden, wie eine neue Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) aufdeckt.

Heizsysteme im Langzeit-Check

Wichtig ist, die Kosten über den gesamten Lebenszyklus der Heizung zu betrachten und nicht lediglich die Anschaffungs- und die aktuellen Heizkosten. Sie untersuchten daher verschiedene Heizsysteme im Langzeit-Check in ihrem Energiewendeprojekt und publizierten nun die Ergebnisse.
Für ihre Untersuchung rechneten die Forscher mit einem Zeitraum von 20 Jahren. Die unterschiedlichen Heizsysteme wurden in bestehenden Wohngebäuden betrieben. Und auch die zukünftigen Energieträgerpreise sowie die zu erwartende Entwicklung des CO2-Abschlags spielten bei der Untersuchung eine wichtige Rolle. Das Ergebnis: Nur zwei Heizsysteme sind wirklich zukunftssicher und günstig.
Anmerkung: Bei einer Heizungsanlage wird von einer durchschnittlichen Lebensdauer von 20 Jahren ausgegangen.

Ergebnis: Diese Heizungen sind auch in Zukunft günstiger

Bei dem Projekt kam heraus, dass Wärmepumpen in Einfamilienhäusern am umweltfreundlichsten, aber auch besonders wirtschaftlich sind. Vor allem in Kombination mit einer Photovoltaikanlage sei das Heizsystem die günstigste Heizmethode – vor allem im Langzeitvergleich.
Eine weitere günstige und zukunftssichere Heiztechnik ist die Fernwärme – insbesondere in Mehrfamilienhäusern.
Sowohl die Wärmepumpe als auch die Fernwärme seien bei der Wärmeversorgung "kostengünstiger als eine erneuerte Gasheizung." Selbst dann, wenn die Heizung in einem un- oder teilsanierten Altbau getauscht wird. Und das "trotz höherer Verbrauchs- und Investitionskosten im Vergleich zu energetisch sanierten Altbauten."

Allerdings werde bei der Studie von einer CO2-armen Erzeugung bei Wärmepumpenstrom sowie bei Fernwärme ausgegangen, kommentieren die Wissenschaftler ihre Ergebnisse. Sie erkennen zudem an, dass Betroffene in der Praxis aufgrund geringer Eigenkapitalverfügbarkeit beim Heizungstausch überwiegend auf die geringen Anschaffungskosten anstatt die Langzeitkosten achten. Auf lange Sicht ist das jedoch nicht zwingend günstiger.

Welche Heizsysteme wurden miteinander verglichen?

Für ihre Untersuchung bezogen die Wissenschaftler die Anschaffungskosten (Kauf und Installation) sowie die zukünftigen Betriebskosten für

• Gas-Brennwertkessel (betrieben sowohl mit Erdgas, Biogas als auch Wasserstoff),
• Erdwärmepumpen,
• Luft-Wärmepumpen (mit und ohne Unterstützung durch eine Photovoltaikanlage),
• Pelletheizung und
• Fernwärme.

Die Analyse wurde sowohl für ein Einfamilienhaus als auch für ein Mehrfamilienhaus – jeweils mit unterschiedlichen Energieeffizienzstandards in Gebäuden – durchgeführt.
Bei den Anschaffungskosten wurden die aktuellen Fördersummen mit berücksichtigt.

Die Ergebnisse im Einzelnen

Auf den Quadratmeterpreis gerechnet, ist die Wasserstoffheizung die teuerste Heiztechnik, gefolgt vom Pelletkessel. Besonders deutlich werden die Ergebnisse im 20-Jahres-Vergleich: Insgesamt fielen bei der Wasserstoffheizung 1.014 Euro/Quadratmeter an, bei dem Pelletkessel 816 Euro/Quadratmeter und der Biogas-Heizung etwa 806 Euro/Quadratmeter. Im Gegensatz dazu ist Fernwärme mit 618 Euro/Quadratmeter Langzeitkosten sowie die Wärmepumpe mit PV-Anlage mit 614 Euro/Quadratmeter Langzeitkosten deutlich günstiger.

1. Abschlag für Wasser/Abwasser fällig Meldung vom 18. März 2024

 
Gemeindekasse und Steueramt weisen auf den ersten Wasserzins- bzw. Abwasser- Vorauszahlungstermin am
31.03.2024
hin und bitten um pünktliche Bezahlung des festgesetzten Abschlags unter Angabe des Buchungszeichens (5.8888. …).
 
Die Höhe der jeweiligen Abschläge, sowie deren Fälligkeit, sind der Jahresendrechnung 2023 zu entnehmen.
 
Liegt ein SEPA-Basislastschriftmandat vor, wird der Betrag zum Fälligkeitszeitpunkt vom Girokonto abgebucht.
 
Der Vordruck für die Abbuchung kann aus dem Internet www.aldingen.de unter Rathausmitarbeiter, E-Bürgerservice, Formulare (linker Randbereich) entnommen werden oder wird auf Wunsch auch zugesandt!
 
Bei Zahlungsverzug ist die Gemeindekasse verpflichtet, gebührenpflichtig anzumahnen und Säumniszuschläge nach der Abgabenordnung zu erheben.
 
Aus diesem Grund wird nochmals empfohlen, der Gemeindekasse Aldingen eine Abbuchungsermächtigung zu erteilen.

Bauinfos Meldung vom 13. März 2024


Erneuerung des Bahnübergang in der Spaichinger Straße
 
Die Deutsche Bahn erneuert den Bahnübergang in der Spaichinger Straße in Aldingen. Die Baumaßnahme ist notwendig, da die Schrankenanlage altersbedingt ersetzt werden muss.
 
Die Arbeiten starten am Montag, 12. Februar 2024, mit der Einrichtung der Baustelle. Das benötigte Material lagert die Bahn auf den Grünstreifen neben der Haltebucht am Bahnhof Aldingen und der EnBW Ladestation sowie auf der Gemeindefläche gegenüber der Spaichinger Str. 17. Die Deutsche Bahn führt Vegetationsarbeiten durch und arbeitet an den Kabelkanälen. Der Bahnübergang erhält nach dem Rückbau der bestehenden Anlage eine moderne Bahnübergangstechnik. Dazu zählen eine neue Lichtzeichenanlage und neue Schranken. An der Rottweiler Straße errichtet die Bahn zusätzlich vorgeschaltete Lichtzeichen. Zudem erneuert sie die Beschilderung, Straßenmarkierungen und das Beton-Schalthaus. Auch führt die Deutsche Bahn Kabeltiefbau- und Asphaltarbeiten durch. Der neue Bahnübergang geht voraussichtlich am Freitag, 17. Mai 2024, in Betrieb.
 
Die Bauarbeiten finden im Februar und März 2024 tagsüber von Montag bis Freitag statt. Ab Dienstag, 2. April, 7 Uhr, bis Freitag, 10. Mai 2024, 14 Uhr, führt die Bahn die Arbeiten jeweils durchgehend von Montag bis Freitag durch. Von Montag, 13. Mai, bis Freitag, 17. Mai 2024, erfolgen die Arbeiten wieder nur am Tag. An den Wochenenden und an Feiertagen sind keine Arbeiten geplant. Es kommen Bagger, handgeführte Kleingeräte, Radlader und LKW zum Einsatz.
 
Für die Durchführung der Arbeiten muss der Bahnübergang von Montag, 18. März, bis Freitag, 17. Mai 2024, für Verkehrsteilnehmende gesperrt werden. Fußgänger:innen können zur Querung die Unterführung nutzen. Folgende Straßensperrungen sind notwendig:
Die Spaichinger Straße muss im Bereich des Bahnübergangs von Montag, 18. März, bis Freitag, 17. Mai 2024, voll gesperrt werden. Die Bahnhofstraße wird im Bereich des Bahnhofs von Montag, 18. März, bis Donnerstag, 28. März 2024, halbseitig und von Dienstag, 2. April, bis Freitag, 10. Mai 2024, vollständig gesperrt. Die Rottweiler Straße ist von Montag, 8. April, bis Freitag, 12. April 2024, halbseitig gesperrt.
Bei Vollsperrungen sind Umleitungen ausgeschildert. Bei halbseitigen Sperrungen erfolgt die Regelung des Verkehrsflusses mittels Ampeln.
 
Die Deutsche Bahn bemüht sich, die von den Bauarbeiten ausgehenden Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Trotz des Einsatzes moderner lärmarmer Arbeitsgeräte und Technologien lassen sich Beeinträchtigungen durch Lärm und Erschütterungen nicht völlig vermeiden. Dafür bittet die Bahn um Entschuldigung.
 
 
Vollsperrung Schuraer Straße
 
Im Zuge der Nahwärmearbeiten Im Brühl wird der Ringschluss zur Schuraer Straße hergestellt. Hierzu wird ab Montag, den 18.03.2024 die Schuraer Straße von der Kreuzung Hölderlinstraße bis zu Unteren Felbenstraße voll gesperrt. Für Anlieger ist die Zufahrt frei.
 
Wir bitten um Berücksichtigung und bedanken uns für Ihr Verständnis!