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Aktuelles

Bauinfos Meldung vom 25. Oktober 2023

Information für Nahwärmekunden
 
 
Sehr geehrte Nahwärmekunden,
 
wir möchten Sie darüber informieren, dass die Arbeiten zur Erweiterung der Nahwärmezentrale und den Netztrennungen der Wärmeerzeuger, kurz vor der Vollendung stehen und die Einbindungen ins Nahwärmenetz begonnen haben, dadurch kam es in der vergangenen Woche leider zu Temperaturschwankungen im Netz.
Da die Anlagen nach und nach in Betrieb genommen werden und die Einbindung ins Nahwärmenetz zeitversetzt stattfinden muss, kann es in den kommenden Tagen erneut zu Temperaturschwankungen kommen. Alle Wärmeerzeuger müssen aufeinander abgestimmt werden, um die optimale Funktion des Nahwärmenetzes herzustellen. Die mitwirkenden Firmen, sowie das Planungsbüro Zelsius, arbeiten mit Hochdruck daran, die Schwankungen im Netz so gering wie möglich zu halten, dennoch ist ein Temperaturabfall der Wärmeversorgung nicht auszuschließen. Das heißt, dass das Heizwasser des Nahwärmenetzes kurzzeitig auch unter die vereinbarte Temperatur fallen kann.
Je nach Einstellungen der einzelnen Übergabestationen kann es dadurch vorkommen, daß die programmierte Brauchwassertemperatur nicht erreicht wird und die automatische Umschaltung auf Heizbetrieb nicht erfolgt. In diesen Fällen kann kundenseitig der Brauchwasservorrang auf Parallelbetrieb umgeschaltet werden.
 
Bei Fragen können Sie sich gerne an die Verwaltung, das Planungsbüro Zelsius, oder unsere Mitarbeiter der Nahwärmeversorgung wenden.
 
Wir bitten Sie um Geduld und Verständnis!
 
 Gemeindeverwaltung Aldingen.



Fertigstellung der Nahwärmearbeiten In Stocken

Die Nahwärmearbeiten im Bereich In Stocken konnten nun fertiggestellt werden, so dass die Straßensperrung zum 27.10.23 abgebaut werden. Ab dem 28.10.23 fährt dann auch wieder der Linienverkehr wie gewohnt die vorübergehend stillgelegten Haltestellen wieder an.
 
Wir bedanken uns bei den Mitbürgern für Ihr Verständnis.
 
 

Vorplanung Nahwärmebaustelle Trossinger Straße

Aktuell laufen die Vorbereitungen für den Ringschluss der Nahwärmeleitung in der Banater Straße / Donaustraße zur Brunnenstraße hin. Für diese Arbeiten muss der Kreisverkehr in der Trossinger Straße bis zur Langäckerstraße in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt werden. Geplant ist die Ausführung in der KW 45, ab dem 06.11.2023. Eine Umleitung wird hierzu eingerichtet.
 
Wir bitten um Beachtung und bedanken uns vorab für Ihre Verständnis.

Zählerablesung 2023 Meldung vom 20. Oktober 2023

Heizungscheck: So sparen Sie Energie und Geld Meldung vom 19. Oktober 2023


Die Heizung ist einer der größten Energieverbraucher im Haushalt. Doch oft ist sie nicht optimal eingestellt oder veraltet. Das kostet nicht nur Geld, sondern belastet auch das Klima. Wie können Sie Ihre Heizung effizienter machen und dabei bares Geld sparen? Die Energieagentur Schwarzwald-Baar-Heuberg bietet in Kooperation mit der Verbraucherzentrale eine unabhängige und individuelle Beratung an.

Die Energieberater:innen kommen zu Ihnen nach Hause und führen eine 24-Stunden-Messung durch, um die Einstellungen und Effizienz Ihres Heizsystems zu überprüfen. Innerhalb von vier Wochen erhalten Sie einen Beratungsbericht mit den Ergebnissen und Handlungsempfehlungen.

Die Beratung kostet dank der Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima 30 Euro.

Nutzen Sie diese Gelegenheit und lassen Sie Ihre Heizung unter die Lupe nehmen. So können Sie Energie sparen, Kosten reduzieren und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
 
Kontakt:
Energieagentur Landkreis Tuttlingen gGmbH
Königstraße 2
78532 Tuttlingen
 
Tel   07461 / 90 81 81-0

Öffentliche Bekanntmachung gemäß § 33 Abs. 6 Klimaschutz- und Klimawandelanpassungsgesetz Baden-Württemberg Meldung vom 19. Oktober 2023

 
 Die Stadt Spaichingen und die Gemeinden Aldingen, Denkingen, Frittlingen, Dürbheim, Balgheim und Hausen ob Verena erstellt derzeit ihren ersten kommunalen Wärmeplan. Mit dessen Erstellung gem. § 27 Klimaschutz- und Klimawandelanpassungsgesetz Baden-Württemberg (KlimaG BW) wurde die greenventory GmbH mit Sitz Freiburg im Rahmen eines Auftragsverarbeitungsvertrags beauftragt.
 
Die zur Erstellung der kommunalen Wärmeplanung erforderlichen Daten werden auf der Grundlage von § 33 Klimaschutz- und Klimawandelanpassungsgesetz (KlimaG BW) erhoben. Energieunternehmen und Bezirksschornsteinfeger sind demnach dazu verpflichtet, der Kommune zähler- oder gebäudescharfe Daten zu übermitteln. Dazu gehören zum Beispiel Art, Umfang und Standorte des Energie- und Brennstoffverbrauchs an Nahwärme, Wärmestrom und Erdgas sowie Art, Alter, Nutzungsdauer, Lage und Leitungslänge von Nahwärme- und Gasnetzen; Art, Brennstoff, Nennwärmeleistung und Alter von Anlagen zur Wärmeleistung mit nicht leitungsgebundenen Brennstoffen wie Heizöl, Flüssiggas, Holz oder Kohle.
Gewerbe- und Industriebetriebe sowie die öffentliche Hand sind verpflichtet, den Gemeinden Angaben über die Höhe ihres Endenergieverbrauchs, Wärmeenergiebedarfs oder -verbrauchs sowie die Art der Wärmeenergiebedarfsdeckung zu übermitteln. Dies schließt den Anteil erneuerbarer Energien und von Kraft-Wärme-Kopplung sowie der anfallenden Abwärme mit ein.
 
Im Zusammenhang mit der Erhebung der erforderlichen Daten sieht § 33 Abs. 6 KlimaG BW folgende Regelungen vor:
„Eine Pflicht zur Information der betroffenen Person gemäß Artikel 13 Absatz 3 der Datenschutz-Grundverordnung durch die zur Datenübermittlung verpflichteten Energieunternehmen und öffentlichen Stellen besteht nicht. Zum Schutz der berechtigten Interessen der betroffenen Personen haben die Gemeinden die Informationen gemäß Artikel 13 Absatz 3 und Artikel 14 Absatz 1 und 2 der Datenschutz-Grundverordnung ortsüblich bekanntzumachen.” Eine entsprechende Bekanntmachung ist hiermit erfolgt.
 
Unter Beachtung von Art. 13, Abs. 3 und Art. 14, Abs. 1 und 2 der EU-Verordnung 2016/679 teilt Stadtverwaltung Folgendes mit: Gemäß § 33 Abs. 5 KlimaG BW darf die Stadt Spaichingen die personenbezogenen Daten nicht für einen anderen Zweck weiterverarbeiten als den, für den die personenbezogenen Daten erhoben wurden (Erstellung einer Kommunalen Wärmeplanung gem. § 27 KlimaG BW). Auch die auf Basis von § 4 LDSG BW erhobenen Daten werden für keinen anderen Zweck als für die Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung verarbeitet. Bei der vorgeschriebenen Veröffentlichung des kommunalen Wärmeplans im Internet werden keine personenbezogenen Daten oder Daten, die Rückschlüsse auf Einzelpersonen oder Einzelunternehmen ermöglichen, veröffentlicht. Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse werden gewahrt. Eine Veröffentlichung solcher Daten wäre allerdings nach einer ausdrücklichen Zustimmung der Betroffenen möglich. Eine solche Zustimmung würde im Fall des Entstehens eines solchen Bedürfnisses seitens der Stadt Spaichingen daher vor einer Veröffentlichung angefragt.
 
Die Daten werden nach Verarbeitung bzw. Erstellung der kommunalen Wärmeplanung gelöscht. Es besteht ein Auskunftsrecht gegenüber den verantwortlichen Stellen.
 
Datenschutzbeauftragter:
Komm.ONE AöR
Krailenshaldenstr. 44
70469 Stuttgart
E-Mail: datenschutzbeauftrager@kom.one
 
Darüber hinaus bestehen ein Recht auf Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung und ein Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung, sofern die Voraussetzungen von Artikel 21 Abs. 1 DSGVO vorliegen. Ferner ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde: Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg, Lautenschlagerstr. 20, 70173 Stuttgart.

Start kommunale Wärmeplanung des Konvoi Spaichingen Meldung vom 19. Oktober 2023


Mit dem Projekt der kommunalen Wärmeplanung sind die Gemeinden Aldingen, Balgheim, Denkingen, Dürbheim, Frittlingen, Hausen o.V. und Spaichingen am 23.09.2023 gestartet, um einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen, klimafreundlichen Energieversorgung zu machen. Das Ganze ist ein Baustein um das vom Land Baden-Württemberg vorgegebenen Ziel, bis 2040 eine Treibhausgas neutrale Energieversorgung zu erreichen.

Das Projekt umfasst alle vier Phasen der Wärmeplanung (Bestandsanalyse, Potenzialanalyse, Erstellung von Zielszenarien und einer Wärmewendestrategie) und bietet damit eine umfassende, integrierte Strategie zur Energieversorgung der Region. Mit der gemeinsamen Initiative soll sichergestellt werden, dass die Gemeinden koordiniert und effizient den Wandel zu erneuerbaren Energien vollziehen und dabei Kosten sparen, CO2-Emissionen reduzieren und die lokale Energieinfrastruktur stärken.

Zentrales Ziel des Projekts ist es, einen klaren und umsetzbaren Fahrplan für die Wärmeversorgung der beteiligten Kommunen zu entwickeln. Dabei werden nicht nur technische Lösungen berücksichtigt, sondern auch soziale und kulturelle Aspekte der lokalen Gemeinschaften. Im Fokus steht der Ausbau erneuerbarer Energiequellen, die Steigerung der Energieeffizienz und die Implementierung moderner Technologien, wie etwa Wärmepumpen und PV-Anlagen, um langfristig eine vollständig klimaneutrale Wärmeversorgung zu gewährleisten.

Die Kosten für diese Planung werden durch die Förderzusage des Projektträger Karlsruhe (PTKA) mit einer großzügigen Förderung in Höhe von 117.518,75 € unterstützt.

Weitere Informationen wie eine kommunale Wärmeplanung aussieht, erhalten sie unter folgendem Link https://waermeplaene.de/konvoi-spaichingen/

Rathaus Aixheim Meldung vom 18. Oktober 2023

 
Die Ortsverwaltung ist am Mittwoch, 25. Oktober geschlossen.
 
Die Sprechstunde von Ortsvorsteher Albert Gruler findet am Mittwoch wie gewohnt von 17.30 – 19 Uhr statt.
 
Wir bitten um Beachtung.

Sperrung Haupt-Eingangstür Meldung vom 13. Oktober 2023

Am Donnerstag, den 19.10.2023 kann die Haupteingangstür des Rathauses wegen Einbau des Fertigbelags nicht genutzt werden und bleibt folglich geschlossen.
An diesem Tag erfolgt der Zugang vormittags für die Bürger durch den Personaleingang.
 
Ein entsprechender Aufsteller mit Wegweiser zum Hintereingang wird aufgestellt.
 

Halbseitige Straßensperrung Aixheimer / Straße, Hauptstraße  Meldung vom 11. Oktober 2023


Liebe Bürgerinnen und Bürger,
 
im Zuge der Bauarbeiten vor dem Bürgerhaus muss die Aixheimer–, Hauptstraße vom Kreisverkehr bis kurz vor der Fußgängerampel halbseitig in Fahrtrichtung Bahnhof gesperrt werden. Die Sperrung wird am kommenden Dienstag, den 17.10.23 eingerichtet und wird voraussichtlich 4-6 Wochen andauern. Eine Umleitung über die Von-Stauffenberg-Straße, Schuraer Straße wird eingerichtet. Ebenso wird die Haltestelle „Rathaus“ vom Nahverkehrsamt, für die Zeit der Bauarbeiten stillgelegt. Als Ersatzhaltestelle dient die bestehende Haltestelle in der Von-Stauffenberg-Straße.
 
Wir bitten um Beachtung und Verständnis.

Funktioniert Solar auch im Winter? Meldung vom 11. Oktober 2023

Was passiert mit der PV-Anlage in der kalten Jahreszeit? Diese Frage stellen sich viele, die ihren eigenen Solarstrom mittels Photovoltaikanlage erzeugen (wollen). Die gute Nachricht vorab: Solar funktioniert auch im Winter.
Worauf Sie achten sollten, damit Ihre Solaranlage nicht nur im Winter, sondern das ganze Jahr über profitabel arbeitet und wie Sie Ihre Eigenstromversorgung auch in der dunklen Jahreszeit nachhaltig optimieren können.

Generieren Solaranlagen auch bei wenig Sonnenlicht ausreichend Strom?

Grundsätzlich funktioniert Photovoltaik auch bei wenig Sonnenlicht. Moderne Solaranlagen verfügen über Hochleistungsmodule, die auch bei geringer oder diffuser Sonneneinstrahlung gute Stromerträge liefern. Rein funktional ist lediglich wichtig, dass überhaupt Sonnenlicht vorhanden ist und die Solarpaneele erreicht.
Kurze Tage, ein niedriger Sonnenstand, herabfallendes Laub sowie Wolken und Niederschläge aber können selbstverständlich einen Einfluss auf die Ertragsleistung einer Solaranlage. So steht im Winterhalbjahr (Oktober bis März) nur etwa ein Drittel der Sonnenenergie zur Verfügung, die die Solarmodule im Sommerhalbjahr erreicht.
Solar funktioniert also durchaus auch im Winterhalbjahr. Die Ertragsleistung in dieser Zeit ist jedoch meist zu gering, um den eigenen Haushalt vollständig mit Solarstrom zu versorgen. Daher kann es möglich werden in der dunklen Jahreszeit zusätzlich Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen werden muss.

Wie funktioniert die Solaranlage im Winter optimal?

Im Winter steht weniger Sonnenlicht zur Verfügung als im Sommer – das liegt in der Natur der Dinge. Entsprechend gilt es, ideale Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Sie die verfügbare Sonnenstrahlung optimal nutzen können.

Solarmodule richtig ausrichten

Die Solarmodule einer Photovoltaikanlage werden bei der Montage in den allermeisten Fällen nach Süden und in einem bestimmten Winkel zum Sonnenstand ausgerichtet. Eine spätere Winkelanpassung je nach Jahreszeit ist in der Regel nicht möglich. Da ausreichend dimensionierte Photovoltaikanlagen im Sommer in der hellen Tageshälfte nahezu durchgehend Stromüberschüsse erzeugen, sollten Sie schon bei der Anlagenmontage darauf achten, dass sich der Neigungswinkel der Solarmodule an den Wintermonaten orientiert. Denn in den dunkleren Monaten wird ein maximal möglicher Stromertrag dringender benötigt als in der warmen Jahreszeit.

Laub- und Schneedecken entfernen

Ist der Neigungswinkel der Solarmodule steil genug, rutschen Laub und Schnee häufig von selbst hinab. Generell aber gilt: Photovoltaikanlagen können nur dann effizient Strom erzeugen, wenn das Sonnenlicht ungehindert auf die Solarzellen trifft. Daher ist es ratsam, größere Laub- und Schneedecken frühzeitig und vorsichtig zu entfernen. Weiche Besen oder auch Laubbläser ermöglichen das, ohne die Panels zu beschädigen. Voraussetzung dafür ist, dass Sie die Solarmodule bequem und sicher erreichen, zum Beispiel von einem Dachfenster aus.

Anlage regelmäßig prüfen

Photovoltaikanlagen sind auf eine Lebensdauer von 25 Jahren und länger ausgelegt und halten im Regelfall auch schwerem Wetter problemlos stand. Trotzdem sollten Sie regelmäßig auf Sicht prüfen, ob alle Solarmodule auf dem Dach unbeschädigt sind und ob die Erträge im Jahresvergleich stabil sind. Dabei hilft Ihnen die Auswertung ihrer Anlage am PC, App etc. Wenn Sie den Verdacht haben, dass ein Solarmodul oder ein elektrischer Kontakt nicht richtig funktioniert, sollten Sie die Anlage von einem Fachmann warten lassen – in vielen Fällen greift hier die Garantie.

Strom speichern und Verbrauch managen

Immer wichtiger wird der Stromspeicher als Ergänzung zur Solaranlage. Der Speicher ermöglicht Ihnen, Ihren Solarstrom dann zu verbrauchen, wenn Sie ihn wirklich benötigen, zum Beispiel abends. Aber selbst, wenn Sie Ihre Solaranlage bereits clever erweitert haben, kann es sinnvoll sein, Verbraucher wie Waschmaschine oder Trockner dann einzuschalten, wenn Ihre Anlage am meisten Strom erzeugt, sprich: in den Mittagsstunden. Intelligente Strommanagementsysteme und Zeitschaltuhren helfen, den täglichen Stromverbrauch zu optimieren.

Solarenergie im Winter – ganzheitlich weitergedacht

Dass die Erweiterung einer Solaranlage um einen Speicher sinnvoll ist, haben wir bereits skizziert. Diese Frage ist besonders für die Haushalts relevant, die ihren Solarstrom auch zum Heizen nutzen.

(Cloud): Solarstrom virtuell speichern und flexibel nutzen

Photovoltaikanlagen erzeugen im Sommer mehr Solarstrom als man im Haushalt verbrauchen und speichern kann. Im Winter aber reichen die Erträge aus der PV-Anlage für die Haushaltsversorgung meist nicht aus. Da ein Stromspeicher nur eine begrenzte Kapazität hat, kann es sinnvoll sein, zusätzlich eine Cloud-Lösung ihren Solarstrom zu wählen. Dabei wird der überschüssige PV-Strom, den Sie im Sommer erzeugen, als Guthaben auf einem virtuellen Konto gutgeschrieben. Sie können Ihr Stromguthaben jederzeit und nach Bedarf verbrauchen – zum Beispiel im Winter. So nutzen Sie übers ganze Jahr hinweg umweltfreundlichen, günstigen Solarstrom und steigern ihre Unabhängigkeit.