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Aktuelles

Pflichten für Hauseigentümer ab 2024 Meldung vom 12. September 2023

Ab Januar 2024 sollen neue Regelungen gelten, die Hausbesitzer kennen sollten. Die Neuerungen im Gebäudeenergiegesetz betreffen nicht nur die Heizungen. Der des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ist beschlossen. Die bekannteste Neuerung ist, dass neue Heizungen ab 2024 zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Weitere Pflichten, die die Bundesregierung den Eigentümern mit der Novelle auferlegt hat. Bußgeldvorschriften wurden verschärft Im GEG wurden die Bußgeldvorschriften (§ 108 GEG) angepasst beziehungsweise erweitert, die bei einem Verstoß gegen das GEG gelten. So soll ab 2024 eine Geldstrafe möglich sein, wenn gegen folgende Punkte verstoßen wird: ➢ Künftig soll eine Betriebsprüfung der Wärmepumpe verpflichtend sein. (§ 60a GEG) ➢ Die Heizungsüberprüfung einer Heizungsanlage muss erfolgen – und das auch rechtzeitig. (§ 60b GEG) ➢ Optimierungsmaßnahmen müssen – ebenfalls rechtzeitig – durchgeführt werden. (§ 60a GEG) ➢ Der hydraulische Abgleich des Heizungssystems ist bei Häusern mit mehr als sechs Wohnungen verpflichtend. (§ 60c GEG) Zuvor wurden diese Punkte nicht in der Bußgeldvorschrift explizit aufgezählt. Der Höchstbetrag bei einem Verstoß gegen die Vorschriften beträgt 5.000 Euro. Neue Anforderungen an Rohrleitungen und Armaturen Die Bundesregierung hat in der Novelle zum GEG weiterhin die Anforderungen an Rohrleitungen und Armaturen verschärft. Genauer: an die Wärmedämmung. Diese Änderungen gelten sowohl für Neubauten als auch für Sanierungen, also wenn Rohre und/oder Armaturen ersetzt werden müssen. ➢ Die Isolierung bei Rohren für Warmwasser oder Heizwasser sollten so gut sein, dass die Oberflächentemperatur des Rohrs oder der Leitung im Durchschnitt nur noch 40 Grad Celsius betragen darf. Freiliegende Rohre sind demnach nicht mehr gestattet. Sie müssen entweder gedämmt werden oder aus einem Material bestehen, das eine niedrige Wärmeleitfähigkeit besitzt. ➢ Und auch die Isolierung bei Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen – beispielsweise Lüftungsanlagen – sollte so gut sein, dass eine Oberflächentemperatur um das Rohr oder die Leitung herum von zehn Grad Celsius eingehalten wird. ➢ Darüber hinaus haben sich die Anforderungen an die Leitungen für die Raumlufttechnik- und Klimakältesysteme geändert. Sie müssen nun ebenfalls mit einer Dämmschicht versehen werden. Wie dick diese mindestens sein muss, können Sie der Anlage 8 zu den §§ 69f GEG entnehmen. Anmerkung: Wo die Messstelle der Oberflächentemperatur stattfindet, was für Gehäuse gilt und ähnliche Fragen sind in dem Gesetzentwurf nicht direkt aufgeführt. Hausbesitzer sollten sich 2024 einen SHK-Fachbetrieb anfragen, um die genauen Informationen zu erhalten.
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Bundesweiter Warntag am 14. September Meldung vom 11. September 2023

 
An jedem zweiten Donnerstag im September findet der Bundesweite Warntag statt. Es ist eine gemeinsame Übung von Bund, Ländern sowie teilnehmenden Kreisen, kreisfreien Städten und Gemeinden. 
 
Was ist das Ziel?
Der Bundesweite Warntag dient dazu, Abläufe und Schnittstellen zu erproben und im Nachgang zu verbessern. Gleichzeitig soll durch begleitende Informationen auf das Thema Warnung, Warnkanäle und Selbstschutz aufmerksam gemacht werden.  Je vertrauter man mit dem Thema Warnung und Risiken ist, desto effektiver kann man in einer Gefahrensituation handeln und sich und andere schützen.
 
Was passiert am Warntag?
Um ca. 11 Uhr wird zentral über die Nationale Warnzentrale in Bonn eine Probewarnung über das Modulare Warnsystem (MoWaS) ausgelöst. Teilnehmende Kommunen lösen ihre lokalen Warnmittel dezentral aus. Das können z. B. Sirenen sein. Für die Bevölkerung besteht keine Gefahr und kein Handlungsbedarf.  Gegen 11.45 Uhr wird über MoWaS entwarnt. Für Cell Broadcast ist aktuell noch keine Entwarnungs-Funktion vorgesehen. 
 
Welche Warnmittel kommen am bundesweiten Warntag zum Einsatz?
Die Probewarnung wird über Warn-Apps wie die Warn-App NINA, per Mobilfunkdienst Cell Broadcast, auf digitalen Stadtinformationstafeln und Informationssystemen der Deutschen Bahn angezeigt. Auch viele der an MoWaS angeschlossenen Rundfunksender (Radio und TV) nehmen an der Übung teil. Teilnehmende Kommunen können Sirenen, Lautsprecherwagen oder andere lokale Warnmittel und -systeme testen. Über diesen Warnmittelmix werden viele Menschen erreicht. Eine große Rolle spielt auch die informelle Weitergabe von Warnungen in der Familie, im Freundes- und Kollegenkreis und in der Nachbarschaft.
 
Welche Vorteile bietet Cell Broadcast?
Über den Mobilfunkdienst Cell Broadcast können seit Februar 2023 bundesweit Warnnachrichten verschickt werden. Die Nachricht erreicht alle empfangsfähigen mobilen Endgeräte einer  Funkzelle, ohne dass eine App oder Internetverbindung nötig ist. Ein Alarmsignal macht auch bei Stummschaltung auf den Eingang der Warnnachricht aufmerksam. Meldungen höchster Warnstufe werden immer angezeigt, während die Anzeige niedriger Warnstufen ausschaltbar ist. Der Empfang der Warnnachricht erfolgt ähnlich einem Radiosignal anonym, ohne dass die Mobilfunknummern der Endgeräte bekannt sind. Kein anderer Warnkanal erreicht so viele Menschen.
 
Welche Rolle spielt die Warn-App NINA?
Über die offzielle Warn-App des Bundes können bei Gefahren wie bei einem Großbrand, einem Chemieunfall oder bei einem drohenden Hochwasser sowohl Warnmeldungen als auch viele hilfreiche Informationen verschickt werden. Mit Arabisch, Englisch, Französisch, Polnisch, Russisch, Spanisch und Türkisch stehen die wichtigsten Inhalte in sieben Fremdsprachen zur Verfügung.  Die Warn-App NINA ist darüber hinaus für den Einsatz von Screen-Reader-Software optimiert. Die deutschen Texte sind auch in Leichter Sprache abrufar. Die Notfalltipps in der App können Nutzerinnen und Nutzer auch ohne Mobilfunkverbindung jederzeit einsehen.

Warum warnen wir?
Eine Warnung soll die Bevölkerung in ihrem Selbstschutz unterstützen. Deshalb werden in jeder Warnung Handlungsempfehlungen und – falls sinnvoll – Kontaktdaten von Ansprechstellen mitgeliefert. 
 
Mehr Infos zur Warnung, zu MoWaS, der WarnApp NINA und zu Cell Broadcast fnden Sie auf bbk.bund.de 
Mehr Infos zum Bundesweiten Warntag fnden Sie unter bundesweiter-warntag.de
Weitere Informationen gibt es unter „Warnung & Vorsorge“ auf: www. bbk.bund.de 
 
 
In Aldingen und Aixheim wird  für die Bevölkerung an diesem Tag erstmals durch die neu installierte Sirenenanlage gewarnt.
Information zu Maßnahmen vor Ort stellt die Gemeinde unter www.aldingen.de/hilfe bereit.

Hallenbad Aldingen Meldung vom 06. September 2023

 
 Am Samstag, 16.09.2023 öffnet das Hallenbad in Aldingen erst um 15:30 Uhr.
Wir bitten um Beachtung.
 
Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Parkplatzsituation am Wochenende in der Ortsmitte Meldung vom 06. September 2023

Durch den Festakt am Freitag und besonders den Tag der offenen Tür für unser neues Rathaus am Sonntag kann es zu einer angespannten Parkplatzsituation in der Ortsmitte Aldingen kommen. Wir bitten die Besucher deshalb wenn möglich ohne Auto in die Ortsmitte zu kommen. Ansonsten empfehlen wir die öffentlichen Parkplätze z. B. am Schulzentrum oder am Friedhof zu nutzen. Den betroffenen Anwohnern danken wir im Voraus für ihr Verständnis.

Stromenergie sparen, mit diesen Tipps bis zu ca. 200 € und mehr sparen Meldung vom 05. September 2023


Wichtiges zum Strom sparen
1. Eine Kilowattstunde kostet derzeit im Schnitt 30,48 ct. Bei Tarifen, die über 40 ct pro Kilowattstunde kosten, greift die Strompreisbremse.
2. Ihr Stromverbrauch hängt von verschiedenen Faktoren wie der Anzahl und Art Ihrer elektrischen Geräte sowie Ihrem Verhalten ab.
3. Durch ein paar einfache Tricks können Sie Ihren Stromverbrauch

Wie spare ich Strom?
Nahezu alle Geräte, die wir im Haushalt nutzen, benötigen Strom. Am leichtesten ist es daher, mit dem Strom sparen im eigenen Zuhause zu beginnen. Obwohl die Energieeffizienz von Elektrogeräten stetig verbessert wird, ist dennoch das Nutzverhalten entscheidend. Auch manche Angewohnheit kann die Stromrechnung unnötig in die Höhe treiben

1. Wasser im Wasserkocher zum Kochen bringen
Sie möchten Wasser zum Kochen bringen? Dann benutzen Sie doch den Wasserkocher dafür! Und das nicht nur zum Tee kochen – schüttet man das Wasser bereits kochend in den Topf zum Kochen um, lässt sich Energie einsparen.

2. Kühlschränke und Gefriergeräte optimal einstellen
Auf Platz 3 der größten Stromfresser im Haushalt befindet sich der Kühlschrank. Da er in Dauerbetrieb ist, lohnt sich der Austausch eines alten Geräts durch ein neues mit hoher Energieeffizienzklasse besonders. Ein 10 Jahre altes Gerät aus dem Jahr 2012 durfte in der damaligen Energieeffizienzklasse A+ 323 kWh pro Jahr verbrauchen. Mit neuen Modellen können die Stromkosten halbiert werden. Eine neue und effiziente Kühl-Gefrierkombination verbraucht im Vergleich gerade mal 147 kWh pro Jahr nach Berechnungen der Stiftung Warentest. Er sollte zudem an einem schattigen, kühlen Ort stehen, damit er nicht zusätzlich gegen die Raumluft ankühlen muss. Wer das Gerät dann nicht überfüllt und regelmäßig abtaut, spart zusätzlich Strom und Geld.

3. Kochen mit Deckel
Rund 11 Prozent des Haushaltsstroms werden beim Kochen „verbraten“. Dabei können Sie auch beim Zubereiten von Mahlzeiten mit ein paar Tricks ganz leicht Strom sparen: Verwenden Sie einen Wasserkocher, anstatt einer Herdplatte, nutzen Sie beim Kochen Topfdeckel oder gleich einen Dampfkochtopf. Achten Sie zudem immer darauf, dass Herdplatte und Kochtopf die gleiche Größe haben. Auch beim Backen kann viel Energie gespart werden, wenn auf das Vorheizen verzichtet wird. Dies ist bei neuen Geräten nicht mehr nötig.

4. Auf LEDs umsteigen
Dank LEDs und Co. verbrauchen wir für die Beleuchtung unserer vier Wände deutlich weniger Strom als noch in den vergangenen Jahren. Wer noch alte Leuchten nutzt, sollte diese schleunigst austauschen. Energiesparlampen gibt es in mehreren Lichtabstufungen und auch als dimmbare Version. Beim Kauf muss jedoch darauf geachtet werden, ob sich die Lampe für den Dimmer eignet. Außerdem sollten auch dimmbare Energiesparlampen die ersten hundert Stunden mit voller Helligkeit betrieben werden.

5. Wäsche an der Luft trocknen
Durchschnittlich ca. 5-7 Prozent unseres insgesamt verbrauchten Stroms benötigt allein der Wäschetrockner. Natürlich ist er äußerst praktisch, doch wer Strom sparen und seine Energiekosten reduzieren möchte, sollte die Wäsche nach Möglichkeit lufttrocknen. Vor allem im Sommer kann auf den Wäschetrockner gut verzichtet werden. Wenn die Wäsche zudem ordentlich geschleudert ist, trocknet sie schneller. Wer auf den Trockner absolut nicht verzichten möchte, sollte den Platz in der Trommel zumindest gut ausnutzen.

6. Die maximale Füllmenge bei Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler ausnutzen
Sie ist bequem und stromsparend: die Spülmaschine. Das Geschirr, Gläser und Besteck in der Spülmaschine zu reinigen,
verbraucht außerdem deutlich weniger Wasser und Strom als das Spülen per Hand. Folgende Tipps optimieren den
Verbrauch noch weiter: Nutzen Sie das sparsame Eco-Programm, wenn das Geschirr normal verschmutzt ist, spülen Sie nur,
wenn die Maschine voll beladen ist und lassen Sie die Vorwäsche per Hand weg. Lediglich stark verschmutzte Töpfe und
Pfannen sollten vorher eingeweicht werden.

7. Beim Wäschewaschen Temperatur verringern
Die Waschmaschine verbraucht gut 5-7 Prozent unseres Stroms. Wer ein paar Tricks beachtet, vermeidet beim
Wäschewaschen unnötigen Stromverbrauch. In der Regel reicht eine Waschtemperatur von bis zu 40 Grad völlig aus. Dies ist
in puncto Hygiene absolut unbedenklich. Denken Sie hierbei auch an das umweltfreundliche Eco-Programm, das mit weniger
Warmwasser sowohl Umwelt- als auch die Finanzen schont. Mit einer Fleckenvorbehandlung wird die Wäsche auch bei
niedrigen Temperaturen sauber. Dass die Maschine voll befüllt gestartet werden sollte, versteht sich von selbst.

8. Strommessgerät benutzen, um Energieschleudern zu identifizieren
Um die größten Stromfresser im Haushalt aufzuspüren und die Stromkosten zu senken, eignen sich Strommessgeräte. Hier
sollte darauf geachtet werden, wie groß der Messbereich ist. Manche Messgeräte berechnen erst eine Leistung ab fünf Watt
Um Stand-by-Verluste aufzuspüren, eignen sich deshalb nur präzise Apparate, die auch kleine Energiemengen wahrnehmen.

9. Aufladekabel aus der Steckdose ziehen
Aufladekabel, die nicht benötigt werden, sollten aus der Steckdose gezogen werden. So wird nicht unnötig Strom verbraucht,
wenn das Ladekabel gerade nicht benutzt wird. Eine weitere Empfehlung ist das Laden nur bei mindestens halbleeren
Geräten durchzuführen. Bei vollem Akku – Stecker ziehen.

10. Kleine Geräte verwenden, wenn man in einem Singlehaushalt lebt
Bei fast allen Geräten gilt: Weniger ist mehr. Ob Kühlschrank, Fernseher oder PC: Die Größe sollte immer auf den Haushalt
abgestimmt sein. Ein Single-Haushalt braucht keinen Riesenkühlschrank und der Fernseher muss nicht die ganze Wand
bedecken. Gerade bei Haushaltsgeräten, die einen lange begleiten, wie etwa Wasch- oder Spülmaschinen, lohnt es sich, auf
Qualität und Energieeffizienz zu achten.

11. Beim Ofen Umluft-Programm nutzen
Beim Ofen ist es energiesparender, das Umluftprogramm zu benutzen. Wer noch mehr Energie sparen möchte, kann die
Restwärme des Backofens verwenden und den Ofen früher ausschalten. Ebenso ist der Verzicht auf das Vorwärmen des
Ofens ein echter Stromspartipp. Bis zu 15-20 Prozent des Energieverbrauchs können hier eingespart werden.

12. Sparsam duschen, z.B. mit einer Sparbrause
Wer beim Duschen einsparen möchte, hat mit einer Sparbrause das richtige Gadget an der Hand. Die Wassermenge wird
dabei deutlich reduziert. Wird das Wasser mit Strom erhitzt, winkt innerhalb eines Jahres eine Ersparnis von bis zu 200 Euro.
Ein weiterer Tipp: Wenn Sie beim Duschen das Wasser zwischendurch ausdrehen, verbrauchen Sie statt 60 nur noch 30 Liter
für eine 5-minütige Dusche.

13. Geräte nicht im Stand-by-Modus lassen
Es gibt zwei Arten von Leerlaufverlusten: den Stand-by-Modus und das sogenannte Schein-Aus. Während das Gerät im
Stand-by jederzeit ohne längere Wartezeit wieder aktiviert werden kann, hält das Schein-Aus keine Nutzfunktion bereit.
Unter anderem taucht dieser Effekt bei Anrufbeantwortern, Netzteilen, DSL-Routern und schnurlosen Telefonen auf. Auch
hier gilt: Nur wenn die Elektrogeräte tatsächlich vom Stromnetz getrennt werden, verbrauchen sie keine Energie.

14. Home Office mit energieeffizienten Geräten ausstatten
Um im Home Office Strom zu sparen, achten Sie auf energieeffiziente Geräte. Verwenden Sie am besten einen Laptop statt
eines Desktop-Computers. Mit einem Laptop verbrauchen Sie 50 bis 70 Prozent weniger Strom. Verzichten Sie auf
Bildschirmschoner, sie verbrauchen unnötig Strom. Wählen Sie einen sonnigen Platz für ihren Schreibtisch, so können Sie
weitestgehend auf eine weitere Beleuchtung verzichten. Nutzen Sie am besten energiesparende LEDs für die
Schreibtischlampe.

Rathaus in Aixheim geschlossen Meldung vom 05. September 2023


Von Montag, 11. bis einschließlich Freitag, 22. September 2023
ist das Rathaus in Aixheim geschlossen.
 
In dringenden Fällen erreichen Sie das Rathaus in Aldingen unter 07424 / 882-100
oder kontaktieren Sie die zuständigen MitarbeiterInnen per Email. Die Emailadressen finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Aldingen unter www.aldingen.de
 
Mit der Bitte um telefonische Terminvereinbarung vorab.
 
Ab Montag, 25. September sind wir wieder zu den bekannten Öffnungszeiten für Sie da!
 

Sprechstunde des Ortsvorstehers

Die Sprechstunde des Ortsvorstehers Albert Gruler findet in dieser Zeit wie gewohnt
am Mittwoch von 17.30 – 19 Uhr statt.
 
Wir bitten um Beachtung!

Der KulturPass – für alle die dieses Jahr ihren 18. Geburtstag feiern Meldung vom 30. August 2023

 
 Mit dem KulturPass können alle jungen Menschen, die in diesem Jahr ihren 18. Geburtstag feiern, auf kulturelle Entdeckungstour gehen.
 
Der Bund stellt ihnen dafür ein Budget von 200 Euro zur Verfügung.
Der KulturPass soll es jungen Menschen nach den Pandemie-Jahren leichter machen, ihre Kulturszene vor Ort näher kennenzulernen. Dabei sollen Wege in die Kultur geöffnet werden. Das Ziel ist es, junge Menschen für die Vielfalt der Kultur vor Ort zu begeistern und dabei auch die Kulturbranche zu unterstützen.
 
Alle jungen Menschen, die in Deutschland leben und im Jahr 2005 geboren wurden, erhalten daher ein Budget von 200 Euro, das sie auf einer digitalen Plattform für Konzerte, Theater, Kinos, Bücher und vieles mehr einlösen können. Diese steht als App zum Download in den App-Stores bereit.
www.kulturpass.de/jugendliche

N!-Region FÜNF G Meldung vom 29. August 2023

Welches Waschmaschinen-Programm spart Energie? Moderne Waschmaschinen brauchen pro Waschgang deutlich mehr Zeit als alte Modelle. Je länger die Maschine wäscht, desto mehr Strom verbraucht sie - oder doch nicht? Wir gehen dem Widerspruch auf den Grund. Temperatur Das Aufheizen des Wassers verbraucht zwar den größten Anteil an Energie, aber auch hier sind die Spielräume begrenzt. Die Waschtemperatur kann nicht beliebig gesenkt werden, weil sonst die Waschmittel nicht mehr richtig wirken. Waschmittel enthalten zum Beispiel Enzyme, die ihre Wirkung erst bei bestimmten Temperaturen entfalten. Auch aus hygienischen Gründen sollte die Waschtemperatur nicht unter 40 Grad liegen. Viele Keime überleben sonst. Bei normal verschmutzter Wäsche reichen 40 Grad aus, bei stark verschmutzter Wäsche sind 60 Grad ausreichend. Um Keime in der Maschine abzutöten, sollte einmal im Monat mit 60 Grad gewaschen werden - das hilft übrigens auch gegen müffelnde Waschmaschinen. Die 95-Grad-Wäsche ist heutzutage ein Ausnahmefall. Eco Programm Waschmaschine Da das Eco-Programm nach den Vorgaben zum neuen Energielabel nicht mehr ewig dauern darf, erhöht sich bestenfalls auch die Akzeptanz bei den Hausmännern und -frauen für die Nutzung des Eco-Programms, denn nach einer Studie der Universität Bonn wird das aktuell nur bei jedem 6. Waschgang eingesetzt. So sollte seit März 2021 eine 8-kg-Waschmaschine voll beladen im Programm "Eco 40 – 60" maximal 3 Stunden 39 Minuten brauchen. Das Eco-Programm ist übrigens besonders effektiv bei großen Trommeln, so die Stiftung Warentest: Je höher die Beladung, desto geringer ist rechnerisch der Verbrauch. Eine voll beladene Maschine senkt also die Kosten für Wasser sowie für Strom Waschmaschine am Warmwasseranschluss anschließen? Ob es sich lohnt, die Waschmaschine am Warmwasseranschluss anzuschließen, hängt von mehreren Faktoren ab. Wichtig ist, wie das warme Wasser erhitzt wird. Lohnen könnte es sich bei modernen Brennwertheizungen, einer Wärmepumpe oder Solaranlage. Allerdings muss auch die Waschmaschine dafür ausgestattet sein. Ob sich der Anschluss finanziell rechnet, weil zum Beispiel neue Leitungen verlegt werden müssen, muss im Einzelfall geprüft werden. Zeit Das Waschergebnis hängt stark davon ab, wie lange ein Waschzyklus dauert. In den vergangenen Jahren sind die Waschprogramme immer länger geworden, damit die Wäsche genauso sauber wird wie früher, als die Programme kürzer liefen, aber mehr Energie eingesetzt wurde. Ein langer Waschzyklus verbraucht weniger Energie als ein kurzer. "Dieser Widerspruch lässt sich am Beispiel Autofahren erläutern: Wer eine Strecke von 100 Kilometern mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h fährt, braucht deutlich mehr Sprit als bei Tempo 50 für dieselbe Strecke. Dafür dauert die Fahrt halt länger." Fazit Geduld beim Wäschewaschen zahlt sich aus - für die Umwelt und den Geldbeutel.
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Einladung zum Tag der offenen Tür Meldung vom 25. August 2023

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das neue Rathaus in unserer Ortsmitte ist endlich fertig. Wir möchten den Einwohnern von Aldingen und Aixheim die Gelegenheit geben, sich am

Tag der offenen Türam Sonntag, den 10.09.2023,von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr
einen Eindruck des neuen Rathauses zu verschaffen.
An diesem Tag haben Sie auch die Möglichkeit an einer Führung durch das neue Rathaus teilzunehmen.
Das Rathausteam sowie die Freiwillige Feuerwehr Aldingen sorgen für Ihr leibliches Wohl. Außerdem steht ein Eiswagen parat.

Die Kleinsten können sich auf dem Spielplatz austoben und sich schminken lassen.
Wir laden Sie herzlich ein, an diesem Tag mit dabei zu sein und freuen uns auf Ihr Kommen.


Bürgermeister Ralf Fahrländer mit dem Rathausteam