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Aktuelles

Öffnungszeit des Rathauses in Aixheim über Weihnachten und Neujahr Meldung vom 19. Dezember 2023

  
Von Montag, 18. Dezember 2023 bis 02. Januar 2024ist die Ortsverwaltung   g e s c h l o s s e n. In dringenden Fällen erreichen Sie das Rathaus in Aldingen unter 07424/ 882-0 oder Sie finden die E-Mail-Kontakte der zuständigen Mitarbeiter auf der Homepage der Gemeinde Aldingen unter www.aldingen.de.
 Sprechstunde des Ortsvorstehers
Am Mittwoch, 27. Dezember 2023, findet   k e i n e   Sprechstunde des Ortsvorstehers statt.
 
Wir bitten um Beachtung!

Rathaus in Aldingen am 27. und 28.12.2023 geschlossen Meldung vom 19. Dezember 2023

 
 
Aufgrund des Austauschs der Serveranlage ist das Rathaus in Aldingen am Mittwoch, 27.12.2023 und Donnerstag, 28.12.2023   g e s c h l o s s e n.
Am Freitag, 29.12.2023, ist das Rathaus zu den gewohnten Öffnungszeiten geöffnet.
 
Wir bitten um Beachtung!

N!-Region FÜNF_G_18_12_2023 Meldung vom 18. Dezember 2023

Auf Initiative des damaligen Denkinger Bürgermeisters Rudolf Wuhrer, der gleichzeitig auch Mitglied im Nachhaltigkeitsbeirat der Landesregierung war, schlossen sich im Jahre 2015 die Gemeinden Aldingen, Deißlingen, Denkingen, Frittlingen und Wellendingen zu einer Nachhaltigkeitsregion zusammen. Die N!-Region 5G umfasste nicht nur 5 Gemeinden aus zwei unterschiedlichen Landkreisen, sondern war auch die erste Nachhaltigkeitsregion bundesweit. Das große Interesse an dieser erstmaligen N-Region zeigte sich auch in der Bereitschaft des Landes das Projekt beim Aufbau finanziell zu unterstützen.

Kompetenzen bündeln, voneinander lernen und gemeinsam die unterschiedlichen Projekte einer nachhaltigen Kommune zu initiieren und zu steuern war der Leitgedanke dieser N!-Region. Gleichzeitig wollte man keine weitere bürokratische Institution schaffen, sondern die Strukturen einfach, kostensparend und effektiv etablieren. Eine Steuerungsgruppe bestehend aus den Bürgermeistern und Vertretern der Verwaltung der Mitgliedsgemeinden und mittlerweile weiterer Gemeinden ist für die Ausrichtung der N!-Region zuständig. Ein Geschäftsführer, derzeit Frank Nann, erledigt im Nebenamt die Geschäftsstelle der N!-Region. Er kümmert sich insbesondere auch um die Finanzierung der einzelnen Projekte und um die entsprechenden Zuschüsse von Bund und Land. Aus der Steuerungsgruppe heraus werden die jeweiligen Gemeinderatsgremien laufend in die Arbeit der N!-Region eingebunden.

Die fünf Gemeinden machten sich 2015 auf den Weg jeweils eine ortsbezogene Nachhaltigkeitsstrategie mit Bürgerbeteiligung zu entwickeln aus der sich dann 2017 die Nachhaltigkeitsstrategie für die N!-Region entstanden ist. Anhand verschiedener Indikatoren wurden eine Ist Analyse und Ziele für die Weiterentwicklung erstellt. Der Bericht wurde in der Zwischenzeit fortgeschrieben und bildet sozusagen die Leitplanken der Fortentwicklung der N!-Region.

In der Zwischenzeit sind die Maßnahmen der N!-Region 5G nicht mehr alleine auf die fünf Gründungsgemeinden beschränkt, sondern je nach Maßnahmen beteiligen sich auch weitere Gemeinden an den jeweiligen Projekten. Ein Beispiel hierfür ist die gemeinsame Biotopsverbundplanung. Zusammenhängende Biotope enden nicht an der Gemarkungsgrenze, sondern erstrecken sich mitunter über mehrere Gemarkungen. Folgerichtig erstreckt sich die derzeit laufende Biotopverbundplanung nicht nur über die Gemarkungen der Gemeinden der N!-Region 5G, sondern unter Federführung der N!-Region 5G auch über die Gemarkungen der Verwaltungsgemeinschaft Spaichingen. Diese Biotopverbundplanung ist schon weit fortgeschritten und wird im kommenden Jahr dann von den einzelnen Gemeinden beschlossen und entsprechend umgesetzt. Ein ganz entscheidender Schritt für den Erhalt der Artenvielfalt.

Die Gemeinden der N!-Region setzen sich mit weiteren Maßnahmen für den Erhalt der Artenvielfalt insbesondere der verschiedenen Insekten ein. Neben der Schaffung von Blumenwiesen werden jedes Jahr Zwiebeln von Frühlingsblumen in den Schulen, Kindergärten und anderen Institutionen ausgegeben. Sie sollen zum einen das erste Nahrungsangebot für Wildbienen im Frühling sein und zum anderen gerade auch Kinder und Eltern motivieren, im eigenen Garten für Nahrungsquellen von Wildbienen und anderen Insekten zu sorgen. Die Verpackung und Portionierung der Blumenzwiebeln erfolgt durch die Lebenshilfe Rottweil, so dass hierbei ein weiterer Aspekt der N!-Region zum Zuge kommt, nämlich Zeichen der Solidarität zu setzen.

Ein weiteres Zeichen dieser Solidarität und ein Zeichen für „Eine Welt“ engagiert sich die N!-Region schon seit langem für ein Projekt in El Salvador. Hier wurde der Aufbau eines nachhaltigen Tourismus in zwei Gemeinden im Nationalpark Montecristo finanziell unterstützt. So konnte mit der Unterstützung der N!-Region ein kleines Tourismuszentrum eingerichtet werden. So wurden für die einheimische Bevölkerung, welche in großer Armut lebt, Verdienstmöglichkeiten im Bereich eines sanften, nachhaltigen Tourismus geschaffen. Mit der Aktion Weihnachtsfunken werden die Kinder der beiden Dörfer zur Weihnachtszeit beschenkt.

Fair-Trade organisiert die Geschäftsstelle der N!-Region den Verkauf von Kaffee aus El-Salvador und sichert so eine weitere Einnahmequelle für die einheimische Bevölkerung. In der Zwischenzeit wird dieser Kaffee auch in verschiedenen Bäckereien in der N!-Region angeboten.

Als einziger Vertreter aus Baden-Württemberg wurde die N!-Region 5G zu dem Bundesprojekt „Jugendgerechte Kommune“ eingeladen. Wie können Kinder und Jugendliche am Gemeindegeschehen aktiv beteiligt werden. Hierzu konnten die fünf Gemeinden wertvolle Anregungen mitnehmen, die teilweise auch umgesetzt werden konnten, wie z.B. die Grundschuldetektive in Denkingen.

Im Bereich einer nachhaltigen Mobilität haben alle Gemeinden der N!-Region einschl. der Gemeinde Balgheim Elektroautos angeschafft. Diese werden für Fahrdienste etwa im Rahmen der Nachbarschaftshilfe MiKaDo oder aber für die Verwaltung eingesetzt. In allen Gemeinden wurden in der Zwischenzeit Elektrosäulen für E-Fahrzeuge etabliert. Weiter wurden in allen Mitgliedsgemeinden sogenannte Mitfahrbänkle eingerichtet. Gerade der Bereich der Mobilität wird für die Gemeinden der N!-Region eine Daueraufgabe bleiben.

2016/17 wurde von der N!-Region in Zusammenarbeit mit der KEA mit Mittel des Bundes ein Klimaschutzkonzept erstellt. Ein Resultat dieses Klimaschutzkonzepts war die Einstellung eines Energiemanagers für die fünf Gemeinden der N!-Region. Ziel ist es zum einen den Verbrauch an Energie deutlich zu senken, in dem man systematisch alle öffentlichen Gebäude genau unter die Lupe nimmt und zum anderen die Nutzung und Erzeugung regenerativer Energie voranzutreiben. Dazu zählt auch der Konvoi verschiedener Gemeinden der N!-Region bei der Wärmeplanung der Stadt Spaichingen.

Der Schutz und Erhalt der einmaligen Landschaft der N!-Region steht ebenfalls auf der Agenda der N!-Region 5G. Dazu haben sich sämtliche Gemeinden auf den Grundsatz Innenentwicklung vor Außenentwicklung verständigt. Renaturierungsmaßnahmen in den einzelnen Gemeinden, die Beweidung der Albfläche mit Schafen oder die Durchführung von Landschaftspflegemaßnahmen sind weitere Beispiele zum Schutz und Erhalt von Landschaft und Natur.

Regelmäßig veranstaltet die N!-Region 5G einen sogenannten „Markt der Möglichkeiten“. Die Veranstaltung soll zum einen der Bevölkerung aufzeigen, was in der Region schon alles an Initiativen und Institutionen vorhanden ist und soll zum anderen ein Diskussionsforum für die Bevölkerung bieten. Der „Markt der Möglichkeiten“ wird jeweils von einem Mitglied der Landesregierung eröffnet, um so auch der Politik die Möglichkeit zum Austausch mit den verschiedenen Akteuren in der N!-Region zu geben.

Zu der Information der Bevölkerung zählen auch regelmäßige Vorträge hochkarätiger Akteure wie beispielsweise Ernst-Ulrich von Weizsäcker, die ehemalige Biathletin Simone Hauswald oder der Geschäftsführer des Club of Rome Deutschland Andreas Huber.

Die laufende Information der Bevölkerung, zum Beispiel über neue Regelungen im Bereich Energie- und Klimaschutz oder Einsparmöglichkeiten beim Energieverbrauch, erfolgt durch Presse und die Mitteilungsblätter/Homepage der Mitgliedsgemeinden.  Zur Öffentlichkeitsarbeit gehört auch die jährliche Verleihung des Preises „Helden gesucht“. Vorbilder im Bereich nachhaltiger Themen in den fünf Gemeinden der N!-Region 5G werden so einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt und mit einer Urkunde und einem Preisgeld belohnt.
 
www.n-region-5g.de
kontakt@n-region-5g.de

Stadt Spaichingen führt virtuelles Bauamt ein - Bauanträge werden ab 2024 digital gestellt Meldung vom 14. Dezember 2023


Die Stadt Spaichingen freut sich, bekannt zu geben, dass ab dem 1. Januar 2024 Bauanträge und Anträge auf Baugenehmigungen im vereinfachten Verfahren nur noch online über das virtuelle Bauamt eingereicht werden können. Damit entfällt die Möglichkeit, Anträge in Papierform einzureichen.

Das virtuelle Bauamt betrifft sowohl Bauherrinnen und Bauherren in der Stadt Spaichingen als auch in der gesamten Verwaltungsgemeinschaft,
also auch in Aldingen und Aixheim

Ab 2024 können alle Bauvorhaben nur noch digital bei der Stadt Spaichingen beantragt und abgewickelt werden. Bei der elektronischen Antragsstellung ist eine kostenlose Registrierung auf dem virtuellen Bauamt und auf der Website von service-bw erforderlich. Detaillierte Informationen zum Registrierungsprozess finden Interessierte auf der Homepage der Stadt Spaichingen unter "Rathaus -> Bauen, Wohnen und Sanieren -> Virtuelles Bauamt". Alternativ kann der direkte Link https://www.spaichingen.de/de/Rathaus/Virtuelles-Bauamt-der-Stadt-Spaichingen genutzt werden.

Das virtuelle Bauamt bietet Bauherrinnen und Bauherren eine zeitsparende und effiziente Möglichkeit, ihre Anträge online einzureichen und den gesamten Prozess digital abzuwickeln. Dadurch entfallen Wege zum Rathaus sowie der Druck- und Versandaufwand für die Antragsunterlagen. Zudem wird eine schnellere Bearbeitungszeit ermöglicht, da die Unterlagen sofort elektronisch zur Verfügung stehen.

Die Einführung des virtuellen Bauamts ist ein weiterer Schritt der Stadt Spaichingen in Richtung Digitalisierung und moderner Verwaltung. Durch die Online-Antragsstellung wird den Bürgerinnen und Bürgern eine zeitgemäße Möglichkeit geboten, ihre Bauvorhaben unkompliziert und komfortabel abzuwickeln.

Das Baurechtsamt informiert Sie gerne bei Ihren Anliegen rund um die elektronische Antragsstellung.

Für weitere Informationen und Anfragen wenden Sie sich bitte an:

Stadt Spaichingen
Baurechtsamt
Telefon: 07424 / 9571-1601
E-Mail: baurechtsamt@spaichingen.de

Neuer Standort der Ladesäule vom Marktplatz  Meldung vom 13. Dezember 2023

 
Liebe Bürgerinngen und Bürger,
 
vor ca. 2 Wochen wurde die Ladesäule vom Parkplatz des „alten“ Rathauses auf den Parkplatz der Sporthalle / Schulgelände installiert. Nach Auskunft der ausführenden Firma hätte diese umgehend in Betrieb gehen sollen, was jedoch leider nicht erfolgt ist, da ein Umbau der innenliegenden Zähler notwendig war. Aktuell hat die Verwaltung die Meldung erhalten, dass die Ladesäule ab sofort in Betrieb ist und zum Laden genutzt werden kann.

Standby-Modus: Wie viel Strom verbrauchen Geräte auf Abruf? Meldung vom 13. Dezember 2023

Elektrogeräte im Standby-Modus verbrauchen im Haushalt oft unnötig viel Strom. Welche Geräte sind Stromfresser und welche sollte man ausschalten, um Energie und Kosten zu sparen? Ob Kaffeemaschine, Fernseher oder Soundanlage: Der Standby-Modus oder Bereitschaftsbetrieb eines technischen Gerätes bedeutet, dass es auf Knopfdruck jederzeit und ohne Vorlaufzeit startklar ist. Was im Alltag bequem sein kann, kostet viel Strom. Etwa acht Prozent seines Stromverbrauchs verursacht ein durchschnittlicher Drei-Personen-Haushalt durch den Standby-Betrieb von Elektrogeräten. Durch das Ausschalten von Standby könnten bis zu 144 Euro jährlich gespart werden. Ein Zwei-Personen-Haushalt hat ein Einsparpotenzial von etwa 84 Euro. Router und OLED-Fernseher im Standby-Modus lassen "Grundsätzlich können alle Elektrogeräte vom Stromnetz getrennt werden. Doch es gibt Geräte, die im Standby-Modus bleiben sollten. So zum Beispiel Router im Haushalt, um Smartphones und Tablets mit dem WLAN zu verbinden und sie mit notwendigen Updates zu versorgen. Moderne OLED-Fernseher sollten unmittelbar nach der Nutzung nicht abgeschaltet werden. Denn im Hintergrund des Standby-Modus wird ein Prozess zur Erhaltung der Bildqualität durchgeführt, der die sogenannten Einbrenneffekte verhindert. Eine programmierbare Steckerleiste für OLED-Fernseher kann sinnvoll sein. So bleibt das Gerät zunächst noch im Standby-Betrieb. Ab einem gewissen Zeitpunkt, zum Beispiel etwa eine Stunde nach dem Schlafengehen, schaltet es sich dann automatisch ab. "Bis dahin sollten die automatischen Regenerationsläufe der Displays beendet sein". Verschiedene Steckerleisten für Standby- und Nicht-Standby-Geräte Über eine Steckerleiste mit Kippschalter können gleich mehrere Geräte einfach ausgeschaltet werden. Wer seinen Standby-Verbrauch senken möchte, sollte zunächst prüfen, welche Haushaltsgeräte nach ihrer Nutzung ausgeschaltet werden können und welche ständig Stromzufuhr brauchen. Aufschluss darüber geben Benutzerhandbücher und Bedienungsanleitungen der Hersteller. Diese sind bei neueren Geräten in der Regel auch über Suchmaschinen auf den Websites der Hersteller abrufbar. Besonders bei Unterhaltungselektronik gibt es Potenzial zum Einsparen: Laptops, Soundanlagen, Spielekonsolen und Fernseher ohne OLED-Technik können nach ihrer Nutzung meist problemlos ausgeschaltet werden.
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Bekanntmachung zu einer öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am Dienstag, 19. Dezember 2023, um 18.00 Uhr im Rathaus Aldingen, Großer Saal Meldung vom 12. Dezember 2023


TAGESORDNUNG:

1. Bürgerfragemöglichkeit

2. Bebauungsplan "Rosen-Areal"
     - Abwägung über die im Rahmen der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung
       eingegangenen Stellungnahmen
     - Stellungnahme zum Bauantrag
     - Satzungsbeschluss

3. Energiemanagement
     -Energiewende in Baden-Württemberg

4. Förderprogramm der Gemeinde
    Förderung von Balkonkraftwerken ab 2024

5. Sanierung Schuraer Straße

6. Friedhof Aixheim
     -Ertüchtigung und Erweiterung Urnengrabfeld

7. Kostenauswertung
    Durchgängigkeit Hagenbach

8. Verschiedenes, Bekanntgaben

9. Anfragen, Anregungen


Zu der Sitzung ist die Bevölkerung aus beiden Gemeindeteilen sehr herzlich eingeladen.
Die Sitzungsunterlagen stehen ab sofort im Ratsinformationssystem auf www.aldingen.de für Sie zur Verfügung.


Ralf Fahrländer
Bürgermeister

Ehrungsabend der Gemeinde am Montag den, 04. Dezember 2023   Meldung vom 06. Dezember 2023

       

 Bürgermeister Fahrländer begrüßte alle Gäste erstmalig im großen Saal des neuen Rathauses zum 32. Ehrungsabend der Gemeinde. Eine stattliche Anzahl der zu Ehrenden sowie deren Betreuer, Verwandte und Bekannte nahmen an diesem besonderen Ereignis teil.
Weiterhin konnten einige Vereinsvorstände und Vertreter der Vereine, Mitglieder des Ehrungsausschusses sowie Gemeinde- und Ortschaftsräte begrüßt werden. Geehrt wurden alle diejenigen, die nach den Ehrungsrichtlinien der Gemeinde im Zeitraum vom 01.07.2022 bis zum 30.06.2023 besondere Leistungen im sportlichen oder kulturellen Bereich hervorgebracht haben. Musikalisch umrahmt wurde der Ehrungsabend durch die Jugendkapelle des Musikvereins Aixheim unter der Leitung von Andreas Michel und Martin Gruler.
 
Der Bürgermeister verkündet, dass er insgesamt 58 Ehrungen für Mannschaften sowie für Einzelpersonen aussprechen darf. Dieses Jahr wurden ausschließlich sportliche Leistungen geehrt, da aus anderen Bereichen keine Anträge bei der Gemeindeverwaltung eingegangen sind. Alle geehrten Sportlerinnen und Sportler haben durch ihre individuellen Leistungen die Kriterien der Ehrungsrichtlinien der Gemeinde erfüllt und sind würdige Vertreter ihrer Sportart.
Herr Fahrländer betonte, dass die Anzahl der zu Ehrenden beweist, dass in den Vereinen, Organisationen und in der gesamten Bevölkerung von Aldingen und Aixheim sehr viele Talente versteckt sind. Weiterhin nutzte Bürgermeister Fahrländer die Gelegenheit, sich bei allen ehrenamtlich Tätigen in Aldingen und Aixheim zu bedanken, die egal in welcher Art und Weise, für das Gemeinwohl tätig sind.
 
Nachfolgend die Liste der Geehrten:



TV Aldingen – Abteilung Badminton 
1. Platz und Baden-Württembergischer Meister (MD U11)
1., 2. und 3. Plätze: bei Deutschen Ranglistenturnieren (ME U11)
1.  Platz und Pokalsieger beim WTBT Suisse 2023 (ME  U13)
 
durch  Thamili Markandu
 
 
2. Platz und Südbadischer Vizemeister bei den Bezirksmeisterschaften 2023 (MD U13)
 
durch  Mahili Markandu
 
 
 
 TV Aldingen – Abteilung Schwimmen 
 
2. Platz 100 m Brust, 50 m Freistil, 100 m Freistil
bei den Württembergischen Masters-Meisterschaften 2023,  AK 55
 
durch  Frauke Szymanski-Haller
 
 
 
1. Platz 100 m Schmetterling, 100 m Rücken
2. Platz 100 m Lagen, 100 m Freistil
            bei den Württembergischen Masters-Meisterschaften 2023,  AK 45
 
durch  Thomas Reiniger
 
 
Spielvereinigung Aldingen 
 
Hallenbezirksmeister 2023 und Bezirksmeister Saison 2022/2023
 
der Fußball B-Juniorinnen 
mit den Spielern:
 
Lisa Keufer, Larissa Mauthe, Zoe Zappe, Charlotte Weiß, Leni Gauch, Nazmyie Karadag,
Alicia Klinschpon, Lea-Marie Hafner, Annika-Katharina Oesterle, Michelle Flaig,
Matea Dodik, Lena Musa, Shakira Elvedi, Laureen Häßler, Svenja Hermle, Keira Zangerle, Magdalena Hermle, Gina Anagnostopoulos
 
Trainer:   Duro Vranjkovic
 
 
 
Zweiter Platz bei der Hallenbezirksmeisterschaft 2023 undMeister im Bezirk Schwarzwald/Zollernder Fußball C-Juniorinnen 
mit den Spielern:
Gina Anagnostopoulos, Alina Weiß, Leni Gauch, Lea Hodzic, Magdalena Honold,
Magdalena Hermle, Pia Lissy, Sol Barreiro, Laureen Häßler, Lakota Wölfe, Lorena Hasani, Lara-Marie Hevera, Chiara De Simone, Svenja Hermle, Finja Dreher, Keira Zangerle
 
Trainer:  Duro Vranjkovic
 
 
 
 
Hallenbezirksmeister 2023der Fußball D-Juniorinnen 
mit den Spielern:
 
Ronja Ganter, Beta Drozdik, Jasmin Pauli, Svenja Hermle, Ecrin Aydemir, Luana Paudice,
Sarah-Marie Gomes da Silva, Lorena Zupan, Keira Zangerle, Finja Dreher
 
Trainer:  Duro Vranjkovic und Dennis Zupan
 
 
 
 
Schützenverein Aixheim 
 
1. Platz und Aufstieg in die Regionsliga A mit dem Luftgewehr
 
mit den Schützen:
 
Gina-Maria Kapp, Laura Kappeler, Natascha Plaumann, Tobias Dreher und Lucas Plaumann
 
 
 
 
2. Platz - mit dem Perkussionsrevolver und Qualifikation zur DM
               bei der Württembergischen Meisterschaft 2023
 
durch  Dorit Häsler
 
 
 
 
7. Platz -  mit dem Luftgewehr bei der Württembergischen Meisterschaft 2023
19. Platz - mit dem Luftgewehr bei der Deutschen Meisterschaft 2023
 
durch  Lucas Plaumann
 
 
 
Kraftsportverein Aldingen 
215. Platz (von 2.103 Teilnehmer) - beim World Triathlon Championship in Hamburg
 
durch Daniel Aberle    
 
 
 
 
Classicbodybuilding 
 
1. Platz - bei der EM Ouali 2023
4. Platz – bei der EM Classic Bodybuilding
4. Platz - beim EM Classic Physique
 
Mr. Universe:
1. Platz - Classic Bodybuilding
1. Platz - Classic Physique
 
durch  Manuel Gründig
 
 
 
Ringen, A-Jugend
 
1. Platz Griechisch - bei den Bezirksmeisterschaften 2023
2. Platz Freistil – bei den Bezirksmeisterschaften 2023 Platz Griechisch und
5. Platz Freistil - bei den Württembergischen Meisterschaften
 
durch  Mathieu Gründig

Energiebericht Energieberater N! Region fünf G (2023) Meldung vom 06. Dezember 2023


Der Alltag vieler Menschen weltweit ist von Auswirkungen oder Folgen globaler Krisen und Herausforderungen wie zum Beispiel Klimaveränderungen geprägt. Globale Herausforderungen sind oft mit Fragestellungen bezüglich nachhaltigeren Lebens- und Wirtschaftsweisen verbunden. Ein global bedeutsames Thema ist der Umgang mit Fragen rund um die Erderwärmung und den Klimaschutz. Jährlich stattfindende Weltklimakonferenzen, wie in diesem Jahr in Dubai, legen einen gewissen Rahmen für Maßnahmen zur Verbesserung des Klimaschutzes fest. Konkreter umgesetzt werden sollen und müssen diese Maßnahmen jedoch auf unteren Ebenen - so auch in jeder Stadt und in jeder Gemeinde.

Zur Umsetzung aller gesetzlichen Vorgaben und Regelungen, dem Klimawandel entgegenzuwirken und dem Klimaschutz- und Klimawandelanpassungsgesetz Baden-Württemberg § 18 (zuvor § 7b) nachzukommen, ist unser aller Engagement im Klimaschutz gefragt und auch unabdingbar. Doch wo und wie fängt man an?

Die Kommunen der N! Region 5G haben sich dazu entschlossen, eine Stelle als Energieberater auszuschreiben und zu etablieren. Diese wurde im Januar 2023 mit Herrn Michael Esslinger besetzt. Im ersten Schritt galt es, ein allgemeines Strickmuster für das kommunale Energiemanagement zu erstellen, dieses in eine Form zur Umsetzung zu bringen und in den jeweiligen Gemeinden zu etablieren. Dazu fanden zunächst mehrere Gespräche und Abstimmungen zur Erfassung des Ist-Standes statt. Neu dabei war auch die Aufnahme des energetischen Ist-Zustandes der Gebäudeobjekte in den jeweiligen Gemeinden, sowie auch mögliche Optimierungsmöglichkeiten in Bezug auf kurz-, mittel- und langfristige energetische Maßnahmen. Dieses Vorhaben schließt neben der Erfassung von Verbrauchsdaten auch das Erstellen von Nutzungsplänen für kommunale Einrichtungen, deren Pflege und Hinterlegung sowie Schulungen der Mitarbeiten, z.B. der Hausmeister mit ein. Alle erfassten Daten und Zählerstände im Bereich Heizungen, Lüftungen oder Beleuchtung wurden über das Energiemanagement-Tool „Moni“ erfasst und ein Jahres-Energiebericht erstellt. Ab dem zweiten Quartal 2024 wird diese Software durch ein neues Tool ersetzt, in welches sich, die Gemeinden mit Herr Esslinger derzeit einarbeiten, diese integrieren und dann in den jeweiligen Gemeinden etablieren werden.

Parallel zur Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen zur Zertifizierung und Rezertifizierung im Bereich des Klimaschutz- und Klimawandelanpassungsgesetzes und zur Umsetzung von Gesetzesgrundlagen wie etwa die Photovoltaikpflicht, besuchte Herr Esslinger mehrere Module einer Schulungsausbildung zum zertifizierten Energieberater. Diese beendete er erfolgreich und bringt sein Wissen in die jeweiligen Verwaltungen in den Phasen der Planung, Vergabe und Umsetzung energie- und klimarelevanter Fragen mit ein. Die laufende Teilnahme an Gemeinderatssitzungen oder Ortsgruppenterminen gehören zu seiner Tätigkeit, ebenso wie die Aufbereitung und Weitervermittlung von Informationen aus Fachvorträgen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten.

Ein gemeindeübergreifendes Projekt an dem Herr Esslinger als Energieberater der Region 5G beteiligt ist, ist die kommunale Wärmeplanung des „Konvoi Spaichingen“. Ein zentrales Ziel dieses koordinierten Projektes ist es, einen auf verschiedenen Ebenen wirtschaftlich, ökologisch und sozialverträglichen Fahrplan zur Wärmeversorgung zu erstellen, um so möglichst effizient den Ausbau erneuerbarer Energiequellen vorantreiben zu können.

Auf dem Weg, die Kommunen klimaresilient zu machen, sind bereits viele wichtige Schritte gegangen worden, es liegt jedoch noch ein langer Weg bevor, um alle relevanten Maßnahmen zur Einsparung von Treibhausgasen gemäß einer neutralen Energieversorgung zur Umsetzung zu bringen. Dazu zählen neben einer effizienten Wärmeplanung unter anderem auch die Umsetzung der PV-Pflicht, die Erstellung eines Starkregenrisikomanagements oder Maßnahmen zum klimaangepassten Waldumbau. Die Aufgaben des Energieberaters sind äußerst vielfältig und in Zeiten der Klimaveränderungen und den damit verbundenen globalen Herausforderungen eine nicht mehr wegzudenkende Aufgabe im Sinne der Nachhaltigkeit – auch, oder gerade erst recht – auf lokaler Ebene.