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Aktuelles

Gemeinde Aldingen bezuschusst „Balkonkraftwerke“ Meldung vom 21. Dezember 2023

 
 
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 19.12.2023 beschlossen, steckerfertige Stromerzeugungsanlagen (sog. „Balkonkraftwerke“) mit 100 € pro Modul (einmalig, max. 600 Wp pro Modul, max. 2 Module pro abgeschlossener Wohnung, nur Privatwohnungen) zu bezuschussen. Der Zuschuss kann für in den Jahren 2024 und 2025 nachweislich installierte Module abgerufen werden. Sollte in dieser Zeit zugelassen werden, dass solche Anlagen auch mit einer Leistung von 800 Wp betrieben werden dürfen, wird dieser Zuschuss auch für solche Anlagen gewährt.
 
Antrag auf Förderung Steckerfertige PV-Anlagen ((69,7 KB))
Förderrichtlinie ((67 KB))
 
Dem Antrag ist insbesondere eine Kopie der Registrierungsbestätigung aus dem Marktstammdatenregister (MaStR) beizufügen.
Unter folgendem Link https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR sind die Unterlagen herunterladbar.
 
Bei Fragen steht gerne das Bauamt Aldingen zur Verfügung (marc.krasser@aldingen.de, Tel. 07424/882-230).

Information für Nahwärmekunden Meldung vom 21. Dezember 2023


Sehr geehrte Kunden der Aldinger Nahwärme,
 
wir möchten Sie darüber informieren, dass am 27.12.2023 die Netze BW für Arbeiten an der Trafostation der Nahwärmezentrale den Strom abschalten wird. Aus diesem Grund bleiben auch das Hallenbad und die Sport- und Erich-Fischer-Halle geschlossen.
Über ein Notstromaggregat wird die Wärmeerzeugung in der Nahwärmezentrale in reduziertem Maße weiter betrieben, so dass Sie voraussichtlich von den Arbeiten nichts mitbekommen, Temperaturschwankungen im Nahwärmenetz können aber nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
 
Die Netze BW ist bemüht, die Arbeiten zügig abzuschließen, um schnellstmöglich den „Normalbetrieb“ wieder herzustellen.
 
Sollte es bei Ihnen zu Temperaturschwankungen kommen, ist dies auf die Arbeiten der Netze BW zurückzuführen und ist kein Defekt an Ihrer Anlage.
 
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
 
 
Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest.
 
 
Gemeindeverwaltung Aldingen

Notfall-Nummer für Sterbefälle in Aldingen und Aixheim Meldung vom 19. Dezember 2023


 
Für Sterbefälle in Aldingen und Aixheim ist am Mittwoch, 27. Dezember  2023 von 10 -11 Uhr eine Notfall-Nummer des Standesamts eingerichtet, Tel. Nr. 0172-7066361
Die Friedhofsverwaltung ist unter 0173-3022078 erreichbar.
 
Beurkundungen von Sterbefällen sind am Freitag, 29.12.2023 wieder möglich.

Öffnungszeit des Rathauses in Aixheim über Weihnachten und Neujahr Meldung vom 19. Dezember 2023

  
Von Montag, 18. Dezember 2023 bis 02. Januar 2024ist die Ortsverwaltung   g e s c h l o s s e n. In dringenden Fällen erreichen Sie das Rathaus in Aldingen unter 07424/ 882-0 oder Sie finden die E-Mail-Kontakte der zuständigen Mitarbeiter auf der Homepage der Gemeinde Aldingen unter www.aldingen.de.
 Sprechstunde des Ortsvorstehers
Am Mittwoch, 27. Dezember 2023, findet   k e i n e   Sprechstunde des Ortsvorstehers statt.
 
Wir bitten um Beachtung!

Rathaus in Aldingen am 27. und 28.12.2023 geschlossen Meldung vom 19. Dezember 2023

 
 
Aufgrund des Austauschs der Serveranlage ist das Rathaus in Aldingen am Mittwoch, 27.12.2023 und Donnerstag, 28.12.2023   g e s c h l o s s e n.
Am Freitag, 29.12.2023, ist das Rathaus zu den gewohnten Öffnungszeiten geöffnet.
 
Wir bitten um Beachtung!

N!-Region FÜNF_G_18_12_2023 Meldung vom 18. Dezember 2023

Auf Initiative des damaligen Denkinger Bürgermeisters Rudolf Wuhrer, der gleichzeitig auch Mitglied im Nachhaltigkeitsbeirat der Landesregierung war, schlossen sich im Jahre 2015 die Gemeinden Aldingen, Deißlingen, Denkingen, Frittlingen und Wellendingen zu einer Nachhaltigkeitsregion zusammen. Die N!-Region 5G umfasste nicht nur 5 Gemeinden aus zwei unterschiedlichen Landkreisen, sondern war auch die erste Nachhaltigkeitsregion bundesweit. Das große Interesse an dieser erstmaligen N-Region zeigte sich auch in der Bereitschaft des Landes das Projekt beim Aufbau finanziell zu unterstützen.

Kompetenzen bündeln, voneinander lernen und gemeinsam die unterschiedlichen Projekte einer nachhaltigen Kommune zu initiieren und zu steuern war der Leitgedanke dieser N!-Region. Gleichzeitig wollte man keine weitere bürokratische Institution schaffen, sondern die Strukturen einfach, kostensparend und effektiv etablieren. Eine Steuerungsgruppe bestehend aus den Bürgermeistern und Vertretern der Verwaltung der Mitgliedsgemeinden und mittlerweile weiterer Gemeinden ist für die Ausrichtung der N!-Region zuständig. Ein Geschäftsführer, derzeit Frank Nann, erledigt im Nebenamt die Geschäftsstelle der N!-Region. Er kümmert sich insbesondere auch um die Finanzierung der einzelnen Projekte und um die entsprechenden Zuschüsse von Bund und Land. Aus der Steuerungsgruppe heraus werden die jeweiligen Gemeinderatsgremien laufend in die Arbeit der N!-Region eingebunden.

Die fünf Gemeinden machten sich 2015 auf den Weg jeweils eine ortsbezogene Nachhaltigkeitsstrategie mit Bürgerbeteiligung zu entwickeln aus der sich dann 2017 die Nachhaltigkeitsstrategie für die N!-Region entstanden ist. Anhand verschiedener Indikatoren wurden eine Ist Analyse und Ziele für die Weiterentwicklung erstellt. Der Bericht wurde in der Zwischenzeit fortgeschrieben und bildet sozusagen die Leitplanken der Fortentwicklung der N!-Region.

In der Zwischenzeit sind die Maßnahmen der N!-Region 5G nicht mehr alleine auf die fünf Gründungsgemeinden beschränkt, sondern je nach Maßnahmen beteiligen sich auch weitere Gemeinden an den jeweiligen Projekten. Ein Beispiel hierfür ist die gemeinsame Biotopsverbundplanung. Zusammenhängende Biotope enden nicht an der Gemarkungsgrenze, sondern erstrecken sich mitunter über mehrere Gemarkungen. Folgerichtig erstreckt sich die derzeit laufende Biotopverbundplanung nicht nur über die Gemarkungen der Gemeinden der N!-Region 5G, sondern unter Federführung der N!-Region 5G auch über die Gemarkungen der Verwaltungsgemeinschaft Spaichingen. Diese Biotopverbundplanung ist schon weit fortgeschritten und wird im kommenden Jahr dann von den einzelnen Gemeinden beschlossen und entsprechend umgesetzt. Ein ganz entscheidender Schritt für den Erhalt der Artenvielfalt.

Die Gemeinden der N!-Region setzen sich mit weiteren Maßnahmen für den Erhalt der Artenvielfalt insbesondere der verschiedenen Insekten ein. Neben der Schaffung von Blumenwiesen werden jedes Jahr Zwiebeln von Frühlingsblumen in den Schulen, Kindergärten und anderen Institutionen ausgegeben. Sie sollen zum einen das erste Nahrungsangebot für Wildbienen im Frühling sein und zum anderen gerade auch Kinder und Eltern motivieren, im eigenen Garten für Nahrungsquellen von Wildbienen und anderen Insekten zu sorgen. Die Verpackung und Portionierung der Blumenzwiebeln erfolgt durch die Lebenshilfe Rottweil, so dass hierbei ein weiterer Aspekt der N!-Region zum Zuge kommt, nämlich Zeichen der Solidarität zu setzen.

Ein weiteres Zeichen dieser Solidarität und ein Zeichen für „Eine Welt“ engagiert sich die N!-Region schon seit langem für ein Projekt in El Salvador. Hier wurde der Aufbau eines nachhaltigen Tourismus in zwei Gemeinden im Nationalpark Montecristo finanziell unterstützt. So konnte mit der Unterstützung der N!-Region ein kleines Tourismuszentrum eingerichtet werden. So wurden für die einheimische Bevölkerung, welche in großer Armut lebt, Verdienstmöglichkeiten im Bereich eines sanften, nachhaltigen Tourismus geschaffen. Mit der Aktion Weihnachtsfunken werden die Kinder der beiden Dörfer zur Weihnachtszeit beschenkt.

Fair-Trade organisiert die Geschäftsstelle der N!-Region den Verkauf von Kaffee aus El-Salvador und sichert so eine weitere Einnahmequelle für die einheimische Bevölkerung. In der Zwischenzeit wird dieser Kaffee auch in verschiedenen Bäckereien in der N!-Region angeboten.

Als einziger Vertreter aus Baden-Württemberg wurde die N!-Region 5G zu dem Bundesprojekt „Jugendgerechte Kommune“ eingeladen. Wie können Kinder und Jugendliche am Gemeindegeschehen aktiv beteiligt werden. Hierzu konnten die fünf Gemeinden wertvolle Anregungen mitnehmen, die teilweise auch umgesetzt werden konnten, wie z.B. die Grundschuldetektive in Denkingen.

Im Bereich einer nachhaltigen Mobilität haben alle Gemeinden der N!-Region einschl. der Gemeinde Balgheim Elektroautos angeschafft. Diese werden für Fahrdienste etwa im Rahmen der Nachbarschaftshilfe MiKaDo oder aber für die Verwaltung eingesetzt. In allen Gemeinden wurden in der Zwischenzeit Elektrosäulen für E-Fahrzeuge etabliert. Weiter wurden in allen Mitgliedsgemeinden sogenannte Mitfahrbänkle eingerichtet. Gerade der Bereich der Mobilität wird für die Gemeinden der N!-Region eine Daueraufgabe bleiben.

2016/17 wurde von der N!-Region in Zusammenarbeit mit der KEA mit Mittel des Bundes ein Klimaschutzkonzept erstellt. Ein Resultat dieses Klimaschutzkonzepts war die Einstellung eines Energiemanagers für die fünf Gemeinden der N!-Region. Ziel ist es zum einen den Verbrauch an Energie deutlich zu senken, in dem man systematisch alle öffentlichen Gebäude genau unter die Lupe nimmt und zum anderen die Nutzung und Erzeugung regenerativer Energie voranzutreiben. Dazu zählt auch der Konvoi verschiedener Gemeinden der N!-Region bei der Wärmeplanung der Stadt Spaichingen.

Der Schutz und Erhalt der einmaligen Landschaft der N!-Region steht ebenfalls auf der Agenda der N!-Region 5G. Dazu haben sich sämtliche Gemeinden auf den Grundsatz Innenentwicklung vor Außenentwicklung verständigt. Renaturierungsmaßnahmen in den einzelnen Gemeinden, die Beweidung der Albfläche mit Schafen oder die Durchführung von Landschaftspflegemaßnahmen sind weitere Beispiele zum Schutz und Erhalt von Landschaft und Natur.

Regelmäßig veranstaltet die N!-Region 5G einen sogenannten „Markt der Möglichkeiten“. Die Veranstaltung soll zum einen der Bevölkerung aufzeigen, was in der Region schon alles an Initiativen und Institutionen vorhanden ist und soll zum anderen ein Diskussionsforum für die Bevölkerung bieten. Der „Markt der Möglichkeiten“ wird jeweils von einem Mitglied der Landesregierung eröffnet, um so auch der Politik die Möglichkeit zum Austausch mit den verschiedenen Akteuren in der N!-Region zu geben.

Zu der Information der Bevölkerung zählen auch regelmäßige Vorträge hochkarätiger Akteure wie beispielsweise Ernst-Ulrich von Weizsäcker, die ehemalige Biathletin Simone Hauswald oder der Geschäftsführer des Club of Rome Deutschland Andreas Huber.

Die laufende Information der Bevölkerung, zum Beispiel über neue Regelungen im Bereich Energie- und Klimaschutz oder Einsparmöglichkeiten beim Energieverbrauch, erfolgt durch Presse und die Mitteilungsblätter/Homepage der Mitgliedsgemeinden.  Zur Öffentlichkeitsarbeit gehört auch die jährliche Verleihung des Preises „Helden gesucht“. Vorbilder im Bereich nachhaltiger Themen in den fünf Gemeinden der N!-Region 5G werden so einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt und mit einer Urkunde und einem Preisgeld belohnt.
 
www.n-region-5g.de
kontakt@n-region-5g.de

Stadt Spaichingen führt virtuelles Bauamt ein - Bauanträge werden ab 2024 digital gestellt Meldung vom 14. Dezember 2023


Die Stadt Spaichingen freut sich, bekannt zu geben, dass ab dem 1. Januar 2024 Bauanträge und Anträge auf Baugenehmigungen im vereinfachten Verfahren nur noch online über das virtuelle Bauamt eingereicht werden können. Damit entfällt die Möglichkeit, Anträge in Papierform einzureichen.

Das virtuelle Bauamt betrifft sowohl Bauherrinnen und Bauherren in der Stadt Spaichingen als auch in der gesamten Verwaltungsgemeinschaft,
also auch in Aldingen und Aixheim

Ab 2024 können alle Bauvorhaben nur noch digital bei der Stadt Spaichingen beantragt und abgewickelt werden. Bei der elektronischen Antragsstellung ist eine kostenlose Registrierung auf dem virtuellen Bauamt und auf der Website von service-bw erforderlich. Detaillierte Informationen zum Registrierungsprozess finden Interessierte auf der Homepage der Stadt Spaichingen unter "Rathaus -> Bauen, Wohnen und Sanieren -> Virtuelles Bauamt". Alternativ kann der direkte Link https://www.spaichingen.de/de/Rathaus/Virtuelles-Bauamt-der-Stadt-Spaichingen genutzt werden.

Das virtuelle Bauamt bietet Bauherrinnen und Bauherren eine zeitsparende und effiziente Möglichkeit, ihre Anträge online einzureichen und den gesamten Prozess digital abzuwickeln. Dadurch entfallen Wege zum Rathaus sowie der Druck- und Versandaufwand für die Antragsunterlagen. Zudem wird eine schnellere Bearbeitungszeit ermöglicht, da die Unterlagen sofort elektronisch zur Verfügung stehen.

Die Einführung des virtuellen Bauamts ist ein weiterer Schritt der Stadt Spaichingen in Richtung Digitalisierung und moderner Verwaltung. Durch die Online-Antragsstellung wird den Bürgerinnen und Bürgern eine zeitgemäße Möglichkeit geboten, ihre Bauvorhaben unkompliziert und komfortabel abzuwickeln.

Das Baurechtsamt informiert Sie gerne bei Ihren Anliegen rund um die elektronische Antragsstellung.

Für weitere Informationen und Anfragen wenden Sie sich bitte an:

Stadt Spaichingen
Baurechtsamt
Telefon: 07424 / 9571-1601
E-Mail: baurechtsamt@spaichingen.de

Neuer Standort der Ladesäule vom Marktplatz  Meldung vom 13. Dezember 2023

 
Liebe Bürgerinngen und Bürger,
 
vor ca. 2 Wochen wurde die Ladesäule vom Parkplatz des „alten“ Rathauses auf den Parkplatz der Sporthalle / Schulgelände installiert. Nach Auskunft der ausführenden Firma hätte diese umgehend in Betrieb gehen sollen, was jedoch leider nicht erfolgt ist, da ein Umbau der innenliegenden Zähler notwendig war. Aktuell hat die Verwaltung die Meldung erhalten, dass die Ladesäule ab sofort in Betrieb ist und zum Laden genutzt werden kann.

Standby-Modus: Wie viel Strom verbrauchen Geräte auf Abruf? Meldung vom 13. Dezember 2023

Elektrogeräte im Standby-Modus verbrauchen im Haushalt oft unnötig viel Strom. Welche Geräte sind Stromfresser und welche sollte man ausschalten, um Energie und Kosten zu sparen? Ob Kaffeemaschine, Fernseher oder Soundanlage: Der Standby-Modus oder Bereitschaftsbetrieb eines technischen Gerätes bedeutet, dass es auf Knopfdruck jederzeit und ohne Vorlaufzeit startklar ist. Was im Alltag bequem sein kann, kostet viel Strom. Etwa acht Prozent seines Stromverbrauchs verursacht ein durchschnittlicher Drei-Personen-Haushalt durch den Standby-Betrieb von Elektrogeräten. Durch das Ausschalten von Standby könnten bis zu 144 Euro jährlich gespart werden. Ein Zwei-Personen-Haushalt hat ein Einsparpotenzial von etwa 84 Euro. Router und OLED-Fernseher im Standby-Modus lassen "Grundsätzlich können alle Elektrogeräte vom Stromnetz getrennt werden. Doch es gibt Geräte, die im Standby-Modus bleiben sollten. So zum Beispiel Router im Haushalt, um Smartphones und Tablets mit dem WLAN zu verbinden und sie mit notwendigen Updates zu versorgen. Moderne OLED-Fernseher sollten unmittelbar nach der Nutzung nicht abgeschaltet werden. Denn im Hintergrund des Standby-Modus wird ein Prozess zur Erhaltung der Bildqualität durchgeführt, der die sogenannten Einbrenneffekte verhindert. Eine programmierbare Steckerleiste für OLED-Fernseher kann sinnvoll sein. So bleibt das Gerät zunächst noch im Standby-Betrieb. Ab einem gewissen Zeitpunkt, zum Beispiel etwa eine Stunde nach dem Schlafengehen, schaltet es sich dann automatisch ab. "Bis dahin sollten die automatischen Regenerationsläufe der Displays beendet sein". Verschiedene Steckerleisten für Standby- und Nicht-Standby-Geräte Über eine Steckerleiste mit Kippschalter können gleich mehrere Geräte einfach ausgeschaltet werden. Wer seinen Standby-Verbrauch senken möchte, sollte zunächst prüfen, welche Haushaltsgeräte nach ihrer Nutzung ausgeschaltet werden können und welche ständig Stromzufuhr brauchen. Aufschluss darüber geben Benutzerhandbücher und Bedienungsanleitungen der Hersteller. Diese sind bei neueren Geräten in der Regel auch über Suchmaschinen auf den Websites der Hersteller abrufbar. Besonders bei Unterhaltungselektronik gibt es Potenzial zum Einsparen: Laptops, Soundanlagen, Spielekonsolen und Fernseher ohne OLED-Technik können nach ihrer Nutzung meist problemlos ausgeschaltet werden.
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Bekanntmachung zu einer öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am Dienstag, 19. Dezember 2023, um 18.00 Uhr im Rathaus Aldingen, Großer Saal Meldung vom 12. Dezember 2023


TAGESORDNUNG:

1. Bürgerfragemöglichkeit

2. Bebauungsplan "Rosen-Areal"
     - Abwägung über die im Rahmen der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung
       eingegangenen Stellungnahmen
     - Stellungnahme zum Bauantrag
     - Satzungsbeschluss

3. Energiemanagement
     -Energiewende in Baden-Württemberg

4. Förderprogramm der Gemeinde
    Förderung von Balkonkraftwerken ab 2024

5. Sanierung Schuraer Straße

6. Friedhof Aixheim
     -Ertüchtigung und Erweiterung Urnengrabfeld

7. Kostenauswertung
    Durchgängigkeit Hagenbach

8. Verschiedenes, Bekanntgaben

9. Anfragen, Anregungen


Zu der Sitzung ist die Bevölkerung aus beiden Gemeindeteilen sehr herzlich eingeladen.
Die Sitzungsunterlagen stehen ab sofort im Ratsinformationssystem auf www.aldingen.de für Sie zur Verfügung.


Ralf Fahrländer
Bürgermeister